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Aktualisiert: 28. Juni 2025
"Seinen Mantel werfe jeder Nieder, der zu fechten willens, Jedes Klinge will ich messen, Dem ich Ehre abgeschnitten; Und da vor so vielen Gegnern Ich wohl keine Rettung finde, Darum laßt zu Gott mich beten Nur noch wenge Augenblicke!" Eine tiefe Stille ehret Seine Bitte, und er kniet; Und von zwölfen breiten elfe Ihre Mäntel um die Linde.
Er schüttelte ihn ab, packte ihn mit der Linken am Genick, erwischte mit der Rechten Cacus an der Brust und stieß nun mit Bärenkraft seinen beiden Gegnern die Köpfe zusammen, jeden Stoß mit einem Ausruf begleitend, »so, meine Jungen – das für das Messer – und das für den Rückensprung – und den für die Jungkuh« – und wer weiß, wie lange diese seltsame Litanei noch fortgedauert haben würde, hätte sie nicht ein lautes Rufen gestört.
Über die Lage konnte kein Zweifel mehr bestehen: es stand ein einziger Mann, der Obergespan allein, gegen eine erdrückende Mehrheit von Gegnern, die fest entschlossen waren, nicht zu wanken, nicht nachzulassen, bis ihr Wille durchgesetzt sei. Den Willen, nicht Čegetek, sondern seinen erprobten Amtshelfer von Lentulaj „wählen zu lassen“, hatte aber der Obergespan.
In aehnlicher Weise wie mit Cicero verfuhr man mit den uebrigen der Furcht, der Schmeichelei oder dem Golde zugaenglichen Mitgliedern des regierenden Kollegiums, und es gelang, dasselbe im ganzen botmaessig zu erhalten. Allerdings blieb eine Fraktion von Gegnern, die wenigstens Farbe hielten und weder zu schrecken noch zu gewinnen waren.
Die Frage liegt nahe, was uns Anrecht für die Hoffnung auf einen oder mehrere durchgreifende Siege zu geben schien wie sie unseren Gegnern doch bisher stets versagt geblieben waren.
Den Gegnern gefürchtet im Schlachtfeld, Und von Jeglichem ob des Wissens Reichthum bewundert, War er der Aeltern Stolz, und die Freude der edelsten Menschen; Doch mißlang ihm oft sein Müh’n und Streben, und ach, erst Kündet’ ihm Eginhard des stolzgesinneten Fräuleins Liebeverschmähendes Wort.
Die Vorgänge auf der Generalversammlung in Barmen-Elberfeld und was dann weiter folgte zu schildern, behalte ich mir vor für den nächsten Teil meiner Erinnerungen; vor allem sollen dann auch die Gründe dargelegt werden, die J.B.v. Schweitzer und uns zu Gegnern gemacht hatten.
Die Erinnerung an diese Zeit und an den tragischen Ausgang dieses kühnen Zuges hatte bei unseren Gegnern die Hoffnung ausgelöst, daß auch unsere Truppen in den weiten Wald- und Sumpfgebieten Rußlands einem ähnlichen Schicksal durch Hunger, Kälte und Krankheiten erliegen würden wie die stolzen Armeen des großen Korsen.
War doch der Sieger des vorletzten Jahres, Biedermann vom "Ersten Charlottenburger Schwimmklub", unter seinen Gegnern und brannte darauf, ihm heute den bereits einmal erstrittenen, dann wieder verlorenen Preis seiner eigenen Stadt streitig zu machen. Er wußte also gut, daß er sich zusammenzunehmen hatte. Aber er konnte nicht so ruhig sein wie sonst.
Zum Glück kam es anders. Persönliches. Für einen Mann, der im öffentlichen Leben mit einer Welt von Gegnern im Kampfe liegt, ist es nicht gleichgültig, wes Geistes Kind die Frau ist, die an seiner Seite steht. Je nachdem kann sie eine Stütze und eine Förderin seiner Bestrebungen oder ein Bleigewicht und ein Hemmnis für denselben sein.
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