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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Es war ja an so vieles zu denken, sie hatten sich gegenseitig auch das Herz über das Aussehen und das müde, schlaffe Wesen der armen Frau auszuschütten, auf Kurowski zu schelten, seinen schillernden, unzuverlässigen Charakter zu zergliedern und schließlich immer wieder zu der Frage zurückzukehren: »Die arme Gertrud, was wird das nur werden

So zögerten auch die amerikanischen Bundesstaaten nicht im mindesten, ihre Ansichten gegenseitig auszusprechen. Wenn sie sich dabei nicht gleich die Objective ihrer Fernrohre an den Kopf warfen, so kam das nur daher, daß sie dieselben jetzt, wo sie gerade am meisten gebraucht wurden, erst hätten wieder ersetzen müssen.

Der Zusammenhang des sich gegenseitig begründenden Existirenden besteht darum in dieser gegenseitigen Negation, daß das Bestehen des einen nicht das Bestehen des andern, sondern dessen Gesetztseyn ist, welche Beziehung des Gesetztseyns allein ihr Bestehen ausmacht. Der Grund ist vorhanden, wie er in seiner Wahrheit ist, nämlich ein Erstes zu seyn, das nur ein Vorausgesetztes ist.

Aber der Widerspruch gegen ein philosophisches System pflegt teils sich selbst nicht auf diese Weise zu begreifen, teils auch weiß das auffassende Bewußtsein gemeinhin nicht, ihn von seiner Einseitigkeit zu befreien oder frei zu erhalten, und in der Gestalt des streitend und sich zuwider Scheinenden gegenseitig notwendige Momente zu erkennen.

Verstand und Körperkraft sind nur selten in gleichem Maße in denselben Menschen vereinigt, und als im Laufe der Zeit die Verhältnisse der Gesellschaft verwickelter wurden, ward auch das Herrschen schwieriger, und Fürsten und Priester fanden es zweckmäßig, sich gegenseitig zu unterstützen, wobei je nach den Umständen bald die Gewalt der Fürsten, bald die der Priester überwog.

Sich gegenseitig der Verletzung, der Gewalt, der Ausbeutung enthalten, seinen Willen dem des Andern gleich setzen: dies kann in einem gewissen groben Sinne zwischen Individuen zur guten Sitte werden, wenn die Bedingungen dazu gegeben sind (nämlich deren thatsächliche

Aber in Wahrheit darf man behaupten, daß der Tod dieses Ministers mehr der Gefangennahme des Grafen Gwijde als seinen anderen Missetaten zuzuschreiben ist, und daß Karl von Valois ihn henken ließ, um für diesen Verrat Rache zu nehmen. Damals gab es in Flandern zwei Parteien, die einander gegenüberstanden, und die nichts unversucht ließen, um sich gegenseitig nach Kräften zu schaden.

Zur Hauptprobe mußten alle in ihren Kostümen erscheinen, damit sie sich gegenseitig an den veränderten Anblick gewöhnten. Diese Bestimmung war sehr gut, denn als sie sich in ihren komischen Anzügen betrachteten, konnten sie das Lachen nicht zurückhalten. Flora mit langen Scheitellocken und einer Spitzenhaube, mit einem Lorgnon, das sie vor die Augen hielt, war kaum zu erkennen.

Um so mehr läßt sich erwarten, daß unsern beiden Freunden, indem sie wieder nebeneinander wohnten, täglich und stündlich zusammen umgingen, gegenseitig nichts verborgen blieb.

Und ich merkte auch gleich, daß es gegenseitig war, wozu vielleicht beitrug, daß er mich für eine reiche Frau hält, für reicher, fürchte ich, als ich bin, denn Mutter kann mir nicht mehr viel mitgeben, wie du weißt ... Aber das wird ihm nichts ausmachen, bin ich überzeugt. So sehr viel Geld, das ist gar nicht nach seinem Sinn ... Genug ... was wollte ich sagen, Ida

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