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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Was mich herführt, ist allein mein GewissenHerr Blüthenzweig bewegte nach Worten suchend den Kopf hin und her, blies heftig mit der Nase in seinen Schnurrbart und rang mit der Sprache. Endlich sagte er: »Ihr Gewissen ... Nun, so wollen Sie gefälligst ... Notiz davon nehmen ... daß Ihr Gewissen für uns eine ... eine gänzlich belanglose Einrichtung ist

»Um Vergebungstieß er tief und plötzlich hervor und fuhr dann gemächlicher fort. »Suche ausdrücklich um Vergebung nach bei den jungen Herrschaften! Aber würden die jungen Herrschaften es wohl für ungut nehmen, wenn ich ihnen die Bitte unterbreitete, mir gefälligst den nächsten Weg nach dem nächsten Ausgang bekanntzugeben? Es braucht nicht gerade das Albrechtstor zu sein gar nicht mal nötig, daß es das Albrechtstor ist. Aber irgendein Ausgang aus dem Schloß, wenn ich so frei sein darf, das Ersuchen an die jungen Herrschaften zu richten

Denn um unseren Kaiser beneidet uns die ganze Welt, habe mich soeben im Ausland persönlich davon überzeugt.“ Hier schlug Kühnchen mit der Faust auf dem Anschlagbrett einen Tusch, und die vier Herren schrien hurra, indes die Arbeiter ihnen zusahen. „Wollt ihr, daß euer Kaiser euch Kolonien schenkt?“ fragte Diederich sie. „Na also. Dann schärft ihm gefälligst das Schwert!

Je länger dies dauerte, um so weniger wichtig fühlte Diederich die Frage werden, die doch von Rechts wegen die erste war. Schließlich ging er einfach zum Fenster und warf den Schwamm in den dunklen Hof. Es platschte, er war in den Bach gefallen. Diederich seufzte erleichtert. Jetzt hatte Emmi eine Frage. „Was führst du hier eigentlich auf? Laß mich gefälligst machen, was ich will!“

Dann dachten sie wieder eine ganze Weile nach; endlich sagte Hinzelmeier: "So müssen wir erst die Brille polieren, dann werden wir hernach schon sehen, wozu er nütze sei." Und kaum hatte Hinzelmeier seine Brille abgenommen, so ließ er sie vor Erstaunen ins Gras fallen und rief: "Ich hab es! Herr Kollege, man muß ihn essen! Nehmt nur gefälligst die Brille von Eurer schönen Nase."

Leben Sie wohl, bester Herr Balthasar! Sehn Sie etwa den Signorino Zinnober, so sagen Sie ihm gefälligst, er möge sich nicht irgendwo in einem Konzert blicken lassen, in dem ich zugegen. Unfehlbar würd' ich ihn sonst bei seinen Käferbeinchen packen und durchs F-Loch in den Kontrabaß schmeißen, da könne er denn zeit seines Lebens Konzerte spielen und Arien singen, wie er nur Lust hätte.

»Ich habe Licht durch diese Fenster scheinen gesehensagte er in guter deutscher Sprache, »und bin hereingekommen, eine Bitte vorzubringen.« »Und welchefragten der Verwalter und der Schloßherr zugleich. »Sie werden mir gefälligst auf die Spitze des dicken Turmes folgensagte der Fremde, indem er auf den Verwalter zeigte.

Er sieht wohl, daß die Knaben stolz auf alle die Arbeit sind, die sie geleistet haben, und daß sie erwarten, von ihm gelobt zu werden; aber dazu ist er gar nicht geneigt. Er fragt vielmehr, wer dagewesen sei und ihnen geholfen habe, und bittet sie, sich gefälligst zu merken, daß man in Stockholm nichts geschenkt bekomme und der Hausknecht für alles, was er täte, bezahlt werden müsse.

Der Bürgermeister erhob das rote behagliche Gesicht aus seinen Akten, warf einen flüchtigen Blick auf den Eintretenden und sagte, als er die feinere Kleidung desselben bemerkt hatte, mit einer runden Handbewegung: "Wollen Sie gefälligst Platz nehmen; ich werde gleich zu Ihren Diensten sein." Dann steckte er den Kopf wieder in die Akten. Der andere aber war einen Schritt näher getreten.

Nie mehr ward der junge Oberlehrer Helferich neben Emmi gesetzt, er kümmerte sich nur noch um Meta Harnisch, und sie wußte wohl warum. „Weil du ihm zu alt bist“, sagte Diederich. „Nein, sondern weil du uns unbeliebt machst!“ – „Die fünf Töchter vom Bruder des Herrn Buck grüßen uns schon nicht mehr!“ rief Magda. Und Diederich: „Ich werd’ ihnen fünf Ohrfeigen herunterhauen!“ – „Das laß gefälligst!

Wort des Tages

zähneklappernd

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