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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Überdem gebe ich Euch das Geld keineswegs umsonst, sondern verlange von Euch dafür allerlei Gefälligkeiten. Ich wollte, wie gewöhnlich, von Frankfurt nach Kassel gehen und kam von Schlüchtern aus vom richtigen Wege ab.
Der Kaufmannssohn Isla Ben Maflei nämlich hatte, als unsere Nilfahrt beendet war und wir voneinander in Kairo schieden, es sich nicht nehmen lassen, mich mit einer Sammlung von Dingen auszurüsten, die auf meinen weiteren Wanderungen als Geschenke dienen konnten, um mir dadurch Gefälligkeiten zu erwerben.
Dabei war sie jedoch beständig in Angst, es möchte ihm irgendein Unfall begegnen, denn um alle Schätze Venedigs hätte sie ihn nicht in Not wissen mögen, zumal sie sich infolge seiner vielen Liebesdienste und Gefälligkeiten einer wachsenden Zuneigung nicht erwehren konnte.
Binnen vierundzwanzig Stunden! »Die sind morgen abgelaufen!« sagte sie sich. »Unsinn! Lheureux will mir nur angst machen!« Mit einem Male aber durchschaute sie alle seine Machenschaften, den Endzweck aller seiner Gefälligkeiten. Das einzige, was sie etwas beruhigte, war gerade die enorme Höhe der Schuldsumme.
Aus Leichtsinn und Indolenz erlaubte der König zuweilen, daß Danby Maßregeln traf, welche Ludwig bitter beleidigen mußten; ebenso fügte sich Danby ehe er seinen hohen Posten aufgegeben hätte, bisweilen lieber in Gefälligkeiten, die ihm schwere Sorge und Schande verursachten.
Ich bitt' tausendmal um Verzeihung, Euer Langmächtigkeit! Longimanus. Das ist ein zorniger Nickel! So geht's, wenn man manchmal Leuten Gefälligkeiten erweist, so sind s' noch recht grob dafür. Eduard. So bedank' dich doch, unartiger Bursche! Dem Geisterkönige verdankst du deine jetzige Gestalt wieder. Florian. Ich küss' die Hand, Euer Hochmächtigkeit! Longimanus.
Mayer meint in seinem von mir mehrfach zitierten Buche über Schweitzer, es wären die literarischen Gefälligkeiten gegen den konservativen Sozialpolitiker Rudolf Meyer gewesen, die Schweitzers Ausschluß aus dem Verein herbeigeführt hätten. Das ist ein Irrtum, so empfindlich war man in jener Zeit im Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein nicht.
Auch waren bei dem beständigen Wandern durch aller Herren Länder, den gemeinsamen Todesgefahren und Abenteuern seltsame Liebschaften entstanden, unzüchtige Verbindungen, ihnen ebenso ernsthaft wie andern Leuten die Ehe, kraft deren der Stärkere den Jüngeren im Mordgewühl verteidigte, ihm beim Sprung über Abgründe half, ihm den Fieberschweiß von der Stirn trocknete und Nahrung für ihn stahl, während der andere, ein am Straßenrand aufgelesener Bursche, der dann Soldat geworden war, ihm diese Hingabe mit tausend zarten Aufmerksamkeiten und den Gefälligkeiten einer Gattin vergalt.
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