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Aktualisiert: 16. Juni 2025
So war mit dem Ausgang des Jahres 332 der letzte Rest einer persischen Seemacht, die das makedonische Heer im Rücken zu gefährden und dessen Bewegungen zu hindern vermocht hätte, vernichtet.
In lebhaften Ausbrüchen klagte er ihr sein Unglück; einer wichtigen Transaktion halber war er vor mehreren Wochen hergekommen; am Tage, wo er hätte abreisen sollen, fuhren keine Züge mehr und jeder Versuch, den Ort zu verlassen, hieß das Leben gefährden. Maria hörte ihm teilnehmend zu, und erst als er sich erschöpft hatte, sprach sie von ihrer Angelegenheit.
Es ist Fest in der Luft und Wetteifer in der Arbeit; man würde lieber am Sonnenstich niederstürzen, als die Sense fortstellen. Carlsson hat Ida zur Harkerin, und da er der Letzte in der Reihe ist, kann er, ohne die Waden zu gefährden, sich prahlerisch umdrehen, um ihr ein Wort zuzuwerfen.
»Das ist alles ganz schön und gut, aber nichts für uns deutsche Frauen,« meinte kopfschüttelnd ein rundliches, bebrilltes Persönchen, dessen Doktortitel sie mir äußerst interessant erscheinen ließ; »wir würden das Wichtigste gefährden: die endliche Zulassung der deutschen Frauen zum Medizinstudium, wenn wir so bedenkliche Fragen wie die politischer Rechte berühren wollten!«
"Wenn ihrs euch unterwindet, so entbietet euer Heer, 1527 Die Besten, die ihr findet und irgend wißt umher, Aus ihnen Allen wähl ich dann tausend Ritter gut: So mag euch nicht gefährden der argen Kriemhilde Muth." "Dem Rathe will ich folgen," sprach der König gleich. 1528 Da sandt er seine Boten umher in seinem Reich. Bald brachte man der Helden dreitausend oder mehr.
Die Frau aber, welche von minder hohem Range als ihr Mann war, konnte, da alle Vererbung nur in weiblicher Linie erfolgte, sich durch kein Mittel, auch dieses nicht erheben. Als dritten Grund führt Williams die Eitelkeit der Weiber auf: sie wollten ihre Schönheit nicht durch Säugen und Kinderpflegen gefährden.
Man rechnete im Grunde immer nur mit dem siegreichen Ausgang des Krieges, wollte auch die Durchhaltestimmung im Volke nicht gefährden, fürchtete sich vor dem Wachwerden alter Parteigegensätze; kurz und gut, man finanzierte den Krieg mit Schulden.
Es konnte am wenigsten seine Absicht sein, immer mehr Gebiet zu okkupieren und immer tiefer ins Innere Kleinasiens vorzudringen, solange die persische Seemacht noch das Meer beherrschte und in Hellas unberechenbare Wirren veranlassen konnte; genug, daß er sie mit den Wirkungen, die er seiner ersten großen Schlacht gegeben hatte, vollständig von der Küste und den Hafenplätzen ausschloß, von denen aus sie ihn, wenn er mit dem zweiten Feldzug weiter nach Osten vordrang, im Rücken hätte gefährden können.
Ein paar Mal kam ihm freilich der Gedanke, ohne Weiteres mit seinem Canoe hinauszufahren und den Schooner, der doch nicht ohne seinen Capitain absegeln konnte, zu entern; aber er fürchtete die Kanonen und durfte seine kriegsfähigen, jungen Leute, gerade im Begriff, einen Kriegszug zu unternehmen, nicht also gefährden; so lange er deshalb hoffen durfte, seinen Plan mit List durchzusetzen, wollte er jede Gewaltthat gern vermeiden.
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