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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Der König tritt auf. Ihm folgt Thoas. Kandaules. Du schleichst mir nach auf Schritt und Tritt. Was willst du? Fehlt dir der Mut, mich anzureden, Alter, Weil ich ein wenig barsch war gegen dich? Sprich! Setze deine Rede fort! Ich will Geduldig sein und hören, brauchtest du Auch so viel Zeit, daß eine grüne Traube Sich purpurn färbt, bis du zu Ende bist. Thoas.

Tarnow öffnete es wieder. Er that es still und wie selbstverständlich. Nichts von Erbitterung war auf seinen Mienen zu lesen, nichts von zurückgehaltenem Zorn. Geduldig wartete er, was der Amtmann noch mit ihm beginnen würde. »Jetzt können Sie gehensagte Truchs und stützte den Kopf in die Hand, während Tarnow mit einer linkischen Verbeugung, die der Schaffnerin galt, hinaus ging.

Die Trommler aber standen vor dem Eingange des Gewölbes, und alle Viertelstunden dröhnte ihr Trommelwirbel durch die Luft, zum Zeichen, daß frischen Besuchern der Einlaß gewährt werde; dann strömten die erledigten Zuschauer aus der Ladentür auf den Ring heraus und ein neuer Schwarm von Neugierigen, die geduldig auf ihrem Posten gewartet hatten, wurde eingelassen.

Er sprach Recht und verstiess den Kläger nicht von seiner Thür. Er hörte geduldig an, wer zu ihm kam, und gab wieder, was genommen war. Und wer den Pflug nicht treiben konnte durch den Grund, weil ihm der Büffel aus dem Stall geholt war, dem half er suchen nach dem Büffel. Und wo die Tochter geraubt war aus dem Hause der Mutter, suchte er den Dieb und brachte die Tochter wieder.

Der einzige Ruhige bei dem ganzen Sturm blieb Zachäus, der, ohne auch nur eine Miene zu verziehn, oder mit einer Muskel zu zucken, dem Toben geduldig zuhörte, langsam eine Prise nahm, sich schnaubte, und dann sein Taschentuch wieder wie einen Ball zusammendrehte.

Es kratzte hinten, pickte vorn, Fand hier ein Würmchen, da ein Korn, Erhaschte Käfer, schnappte Fliegen Und eilte dann mit viel Vergnügen Zum stillen Nest, um hier geduldig Das zu entrichten, was es schuldig. Fast täglich tönte sein Geschrei: Victoria, ein Ei, ein Ei! Frau Grete denkt: Oh, welch ein Segen, Doch könnt es wohl noch besser legen.

Ob er nun das Richtige getroffen oder nicht, blieb sich gleich; darin hatte er jedenfalls Recht, daß ein Fluchtversuch jetzt im letzten Augenblick Wahnsinn gewesen wäre, und die Bootsmannschaft entschloß sich denn auch endlich, das Resultat, wie es auch ausfallen möge, geduldig abzuwarten. Der nächste Morgen kam, und die Leute versuchten, soweit ihnen das irgend möglich war, =Toilette= zu machen.

Nur mit Mühe konnten ihn die Leute wieder flott kriegen, aber herausgezogen, ging er dann geduldig und nachdenkend hinter der langen Colonne von Kameelen einher. Das Aufziehen des Wassers aus den Brunnen verrieth uns, dass wir jetzt zwischen Gärten waren, denn es war nun so dunkel geworden unter den Palmen, dass wir nur noch den Weg unterscheiden konnten.

Und sooft auch die Magd ihn am Sonnabend mit der Seifenbürste wegwusch, er malte ihn am Sonntag immer geduldig wieder hin. Uns Kindern, wenn wir abends in der Brauerei am großen Steinbottich bei ihm saßen, wußte er Geschichten zu erzählen, daß wir zuletzt vor Gruseln ihm alle auf den Schoß gekrochen waren, und wie das heutzutage kein Mensch mehr so versteht.

Er wagte auch nicht, sogleich wieder umzukehren, sondern setzte sich auf einen Baumstamm. Was ist mit mir? dachte er, mir graut vor dem Getümmel der Straßen und mir graut vor der Ruhe des Waldes. Er nahm sein Messer und schabte geduldig die dicke Rinde von dem Stamm, auf dem er saß bis das gelbe feuchte Fleisch zum Vorschein kam.

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