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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Als beide Züge gleichzeitig auf dem Platze vor dem Gasthause auffuhren, gab es demnach einen geräuschvollen Auftritt und ein großes Gedränge von Menschen und Pferden. Die Herrschaften von Goldach waren überrascht und erstaunt über die abenteuerliche Begegnung; die Seldwyler dagegen stellten sich vorerst gemütlich und freundschaftlich bescheiden.
Die armen Leute hatten keine Wahl, sie mußten ihre Pferde und Kühe unter freiem Himmel im Regen stehen lassen, ja, ihre Besitzer selbst konnten nur mit Mühe und Not unter Dach und Fach kommen. Auf dem Hofplatz war ein Gedränge, ein Schmutz und eine Nässe, die man gar nicht beschreiben konnte. Viele von den Tieren standen geradezu im Wasser und konnten sich nicht einmal niederlegen.
Was er dann am meisten zu fürchten hatte, war, daß das überwiegende menschliche Interesse dieser großen Episode an der schon feststehenden ausgeführten Handlung leicht etwas verrücken möchte, da, wie er meinte, ihrer Natur nach ihr die Herrschaft gebühre, und je mehr ihm die Ausführung derselben gelingen sollte, die übrige Handlung dabei desto mehr ins Gedränge zu kommen Gefahr lief.
Wohl hatte mancher den kühnen Ritt mit dem Leben bezahlt, mancher war mit dem Roß gestürzt und in Feindes Hand gefallen, aber die meisten sah man unten tapfer auf das Fußvolk einhauen, und der Helmbusch ihres Anführers wehte hoch und mitten im Gedränge.
Ihr Gedränge um die Schiffsluken her gestattete ihnen kaum Zeit und Raum, sich ihre zehn Paar Stiefel und darüber über die Schultern zu schlagen, und damit fort wie die Ameisen! Abends um sieben Uhr war mein Schiff ledig, wie mit Besen gefegt.
»Es ist eine weiße Wildgans unter ihnen,« antwortete die Schwanenkönigin. »Das ist wirklich schändlich. Es wundert mich nicht, daß sie wütend sind.« »Eine weiße Wildgans!« rief Dagklar. »Das ist zu toll! Das gibt es ja gar nicht. Du wirst nicht recht gesehen haben.« Das Gedränge um den Gänserich Martin herum wurde immer größer.
Am Schottenring, wo die hohen Häuser wie im Feuer vergoldet standen, fragte die kleine Marie, die als echtes Stadtkind im allgemeinen Lärm und Gedränge den Mut wiedergefunden hatte, einen Mann, dessen Seitengewehr ihr Achtung einflößte, ob er ihre Mutter nicht gesehen hätte. Sie sei drinnen im Theater, sagte das Kind, er möge sie herausholen und ihr sagen, daß die Marie und der Franz da seien.
Aber das Eine hat mir dieser Tremala zu erfahren gegeben: man muß auf alle möglichen Angriffe und Kränkungen stets ein wenig gefaßt sein. Oft gehe ich aus, auf die Straße, und da meine ich, in einem ganz wild anmutenden Märchen zu leben. Welch ein Geschiebe und Gedränge, welch ein Rasseln und Prasseln. Welch ein Geschrei, Gestampf, Gesurr und Gesumme. Und alles so eng zusammengepfercht.
Selbst den bewußtlosen Jähzornigen führte er, alle Schmähungen überhörend, mit stillem Geschicke aus dem Gedränge und erwarb sich Dank und Anhänglichkeit des Nüchterngewordenen. In dieser Übung konnte er übrigens nur als eine Darstellung aller Seldwyler gelten, wenn sie zu Feste zogen.
Hab Sonne im Herzen, Ob's stürmt oder schneit, Ob der Himmel voll Wolken, Die Erde voll Streit! Hab Sonne im Herzen, Dann komme was mag! Das leuchtet voll Licht dir Den dunkelsten Tag! Hab ein Lied auf den Lippen, Mit fröhlichem Klang, Und macht auch des Alltags Gedränge dich bang! Hab ein Lied auf den Lippen, Dann komme was mag! Das hilft dir verwinden Den einsamsten Tag!
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