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Aktualisiert: 8. Mai 2025


In der amin angelangt begannen die Hausbewohner sogleich, nachdem sie die Tragkörbe samt Inhalt vom Rüchen genommen hatten, Herde zu errichten. Der kleine Herd, auf dem hauptsächlich für den Häuptling gekocht wird, kam zuerst an die Reihe. Zwei junge Männer holten von draussen, zur Seite des Hauses Erde und bedeckten mit ihr einige Bretter aus hartem Holz. Dies ist die gebräuchliche Weise, um Herde herzustellen. Dann berichtete Bo Jok den Geistern, wem dieser Herd gehörte, auch bat er um ein glückliches Leben und Reichtum für die künftigen Bewohner. Als symbolisches Zeichen hierfür steckte er 2

Ihr mußt' ich den Apfel geben usw. Entschließen wir uns, die Eigentümlichkeit unserer Dritten in der »Stummheit« konzentriert zu sehen, so sagt uns die Psychoanalyse: Stummheit ist im Traume eine gebräuchliche Darstellung des Todes . Auch in Stekels »Sprache des Traumes« 1911 unter den Todessymbolen angeführt.

Man war nicht vor der Mutter zu Tische gegangen, man hatte sie erwartet, sie ehrerbietig begrüßt und beim Eintritt in den Saal gebräuchliche Formen beobachtet. Allein das alles hatte sich so ausdrücklich, mit einem solchen Akzent von Zucht, Verpflichtung und Selbstachtung dargestellt, daß Aschenbach sich sonderbar ergriffen fühlte.

Dauerhafte Gegenstände werden meistens aus Rotang, kleine, beim Kultusdienst gebräuchliche Körbe und Matten dagegen aus Pandanusblättern geflochten. Für feine Flechtarbeit ist das dunkelbraune kebalan beliebt, die Stengelfasern einer hoch im Gebirge vorkommenden Schlingpflanze, die zu den Farnen zu gehören scheint. Bambus findet beim Flechten wenig Verwendung.

Die Ma-Suling liessen sich damals am unteren Merasè nieder, die Ma-Tuwan mussten mit den Long-Glat zusammenziehen, ebenso die Batu-Pala, die ein Jahr lang belagert werden mussten, bevor man ihr Haus verbrennen konnte. Dies war überhaupt die gebräuchliche Weise, um die Bewohner zum Auszug zu zwingen; bisweilen trug man ihnen vorher noch ihr Hab und Gut aus dem Hause.

Da ich es aber immer noch mit den alten Sitten und Gebräuchen halte, so werde ich die ehemalige Lebensweise darstellen und das zu unserer Zeit Gebräuchliche bei dieser Gelegenheit in seiner Verkehrtheit recht beleuchten. Ich will auch bei der Eintheilung in drei verschiedene Tageszeiten bleiben, Morgen, Mittag und Abend.

Dann streckte er der Zigeunerin seine Hand hin und diese küßte sie, ohne daß diese bei den Völkerschaften des Nordens so gebräuchliche Achtungsbezeugung den Anschein der dienerhaften Unterwürfigkeit zeigte. Sangarre kehrte nach dem Lager zurück. Sie spürte bald die Stelle aus, an der sich Nadia und Marfa Strogoff befanden, und ließ diese nun die ganze Nacht über nicht aus den Augen.

Dies ist eine bei den Bahau sehr gebräuchliche Weise, um zwischen den verschiedenen Unterteilen einer Verzierung eine Verbindung herzustellen.

Über das sehr gebräuchliche Praefix si wäre viel zu sagen, mehr als mir jetzt der Raum zulässt. 233 Patteh: Häuptlingstitel, des Regenten Sekretär, Botschafter, Faktotum. 250 dessah: Dorf. In derselben findet man auch die Namen der Dörfer Badur und Tjipurut. 252 Orang Gunung: Bergbewohner, doch auf Java ganz besonders der Bewohner der Berge in der Westecke.

Und daher stammt die gegen jeden Flausenmacher gebräuchliche Phrase: Mach mir keine Mäuse. "Die Festung macht Mäuse und will sich nicht ergeben", heisst es ebenso in Göthes Bürgergeneral, 9. Auftritt.

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