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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Fraget eure königlichen Gedanken, macht den Fall zum eurigen, seyd nun der Vater, und stellt euch einen Sohn vor, von dem euer Ansehn so sehr angegriffen werde; und dann bildet euch ein, daß ich eure Parthey nehme, und in euerm Namen und durch eure Macht euern Sohn so zur Gebühr weise.
Findet nun der Wagenmeister hierbei nichts zu erinnern; so schmiert er den Wagen, ordert das Aufpacken der Bagage an und läßt sich das Fuhrlohn nebst seiner Gebühr reichen. Wenn man weiß, wie hoch die Taxe für ein Extrapostpferd auf die Meile ist; so wird man leicht abnehmen können, ob seine Forderung richtig, oder falsch ist.
Zurück, sage ich, und begebt Euch nach Gebühr in die Reihe der dienenden Frauen!« Da wallte Kriemhilds Fürstenblut hoch auf, und die schönen Arme schüttelnd, rief sie außer sich über die Schmach: »Ihr lügt! Weil Euer Mann ein Schwächling war, gebrauchte Siegfried die Kriegslist und stellte sich hinter den König. Aber auch im Kampfspiel mit Euch stand er hinter ihm.
Nachdem die Tante Minnichens Klugheit nach Gebühr bewundert hatte, wandte sie sich an klein Toni, die mit ihrer Puppe im Arm auf einem niederen Stühlchen danebensaß. Tonichen saß so still da und schaute so ernst und nachdenklich vor sich hin, daß die Tante besorgt fragte: »Was hast du denn, meine kleine Freundin, woran denkst du?«
Als der Kronprinz Friedrich sechs Jahre alt war, erhielt er zwei militärische Gouverneure von seinem Vater, und diesen ward eingeschärft, ihn in der Furcht Gottes zu erziehen, denn dies sei das einzige Mittel, so schreibt der König selbst in seiner Instruktion, die von menschlichen Gesetzen und Strafen befreite suveräne Macht in den Schranken der Gebühr zu erhalten.
Erst jetzt wurde sie ihm mit Leib und Leben, wie sie stand und ging, ohne Nachwähr noch irgend einigen Anspruch auf Gut oder Schadenersatz, übergeben, gegen Erlegung der Gebühr für den Trauschein dem Pfaffen und Bezahlung von zehn Kopf Weins für den Scharfrichter und seine Knechte, als Hochzeitgabe, auch drei Pfund Heller für ein neues Wams dem Scharfrichter.
Der Jüngling wäre sein Sohn. Das wolle er nach aller Gebühr darthun und verlange ihn in Kraft väterlicher Gewalt in seine Hände aus dem Kloster, darin er bis dahin gesessen, wiewohl er die heiligen Gelübde noch nicht abgelegt und auf sich genommen habe. Über solche Rede hätten sich Alle nicht genug verwundern können.
Warum nicht, Mylord wenn sie alsdann etwann saumselig seyn sollten, so könnten wir sie zur Gebühr weisen. Lear. Ich gab euch alles Regan. Und ihr gabet es zu rechter Zeit. Lear. Machte euch zu meinen Beschirmern, meinen Pflegern, mit dem einzigen Vorbehalt einer solchen Anzahl; muß ich mit fünf und zwanzig zu euch kommen? Regan, sagtet ihr so? Regan.
Da sitzt Ihr Vater und der Hofmeister alle Abend beim alten Pfarrer und lesen die Zeitungen und Monatsschriften, und so disputieren sie und können nicht fertig werden, und das arme Kind muss dabei sitzen; da druckt sich's denn in eine Ecke, wenn's spät wird, und schläft ein, und wenn sie aufbrechen, da taumelt das Kind schlaftrunken mit, und heute nun sehen Sie da schlägt's eben zwölfe heute bleiben sie über alle Gebühr aus, und ich sitze zu Hause und habe Licht brennen, und dabei stehen die andern Lichter für den Hofmeister und den jungen Herrn, und Ihr Vater und der Magister bleiben vor der Schlossbrücke stehen und können noch nicht fertig werden
Ist die Estaffette von dem Absender nicht frankirt oder bezahlt; so muß solches der Empfänger thun und den Betrag der Kosten, welcher ihm angezeigt wird und worüber ihm allenfalls eine Quitung ertheilt werden kann, an sein Postamt erlegen, welches alsdann jeder Poststation, welche durch die Estaffette berührt wurde, die verdiente Gebühr zutheilt.
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