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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Denkt Er, dass ich ? Zur Schwemme? ruft der Schlossvogt. Ich will dich, Gauner, auf der Heerstrasse, nach Kohlhaasenbrueck schwimmen lehren! und schmeisst mich, mit einem haemischen Mordzug, er und der Verwalter, der mir das Bein gefasst hat, vom Pferd herunter, dass ich mich, lang wie ich bin, in den Kot messe. Mord!
Es verging eine weitere halbe Stunde, bevor Krötzl zu einem Fernsprecher geführt wurde, er bekam natürlich keine Verbindung mit dem Parlament, da dort alle Nummern besetzt waren, und als er endlich die Verbindung hatte und der Parteisekretär zur Stelle gebracht war, schrie ihm dieser in die Ohren, daß er ein besoffenes Schwein sei; ein von den Juden gekaufter Gauner und bereits alles vorbei wäre.
Der alte Gauner erschrak aber doch nicht wenig über die nahe Todesgefahr, und als Hamann, den Anspringenden mit dem linken ausgestreckten Arm noch von sich drückend, nach der zweiten Waffe griff, führte er mit einem ingrimmigen Fluch und einer in der Hand verborgenen Kugel einen so gut gemeinten Schlag nach ihm, daß er ihn besinnungslos zu Boden streckte.
"Oho," sagte der Amtmann, "da kommt es auf eine falsche Namensangabe hinaus, das muß ein frecher Kamerad sein. Kannst du dir denken, wer dir den Streich gespielt hat?" fragte er Wilhelm. Der besann sich nicht lange. "Jawohl," sagte er, "es ist nur ein solcher Gauner in unserer Klasse." "Wie heißt er?" Da sah Wilhelm seinen Vater an und sagte zögernd: "Ich kann ihn doch nicht angeben?"
Heuteufel erklärte ihm, daß tatsächlich, wenn auch bisher nur in Paris, Operationen ausgeführt würden, durch die man Ohren auf die Hälfte ihres Umfanges herunterbringe. „Wozu gleich das Ganze weg?“ sagte Heuteufel. „Die Hälfte können Sie ruhig behalten.“ Jadassohn hatte seine Haltung zurück. „Großartiger Witz! Erzähl’ ich bei Gericht. Sie Gauner!“ Und er klopfte Heuteufel auf den Bauch.
Der Gauner fragte: »Wat möchste?« Naßke sah vergrämt vor sich hin und sagte nach einer Pause: »Wat man möchte? Man möchte am liebsten dot sin.« Im ersten Stock bei Naßkes wohnte Emma mit dem duften Rutschinski. Rutschinski ging in der Zeit, während die beiden festgenommen wurden, nicht aus, weil er sich den Fuß auf der Treppe umgeknickt hatte.
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