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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Im Hotel war der erste Weg des jungen Mannes zu der Liste der anwesenden Gäste, die er

Dies erschien thunlich, trotzdem die Zahl der Gäste keine große war.

Die Dame vom Hause thront in einem Lehnstuhl am oberen Ende der Tafel, ihr Gemahl sitzt ihr gegenüber unten am Tisch, die Gäste nehmen auf gewöhnlichen Stühlen zu beiden Seiten Platz, so viel möglichst in bunter Reihe, nach der Ordnung, die ihnen vom Herrn des Hauses vorgeschrieben wird. Alle Gerichte, welche zum ersten Gange gehören, stehen auf der Tafel.

Solche Worte kränkten den Eifersüchtigen um so mehr, als er die Gäste, die er täglich mit bösen Blicken sah, nicht mehr vor seine Klinge fordern konnte.

Sie halten die Herrschaft In ewigen Händen, Und können sie brauchen Wie's ihnen gefällt. Der fürchte sie doppelt, Den je sie erheben! Auf Klippen und Wolken Sind Stühle bereitet Um goldene Tische. Erhebet ein Zwist sich: So stürzen die Gäste Geschmäht und geschändet In nächtliche Tiefen, Und harren vergebens, Im Finstern gebunden, Gerechten Gerichtes.

Am Abend, als alle Gäste fort waren, rief Herr Mehring seinen Sohn zu sich. Er sah ihn eine Zeitlang ernst und forschend an; endlich sagte er: »Otto, ich möchte, daß du mir das Versprechen, welches du mir gestern in der Not und in der Angst gegeben hast, heute frei von diesen Gefühlen und wohlbedacht erneuerst. Ist es dir wirklich Ernst mit deinem Vorsatz

Bricht wieder zusammen. Tanzt von neuem wieder: und alles, immer dasselbe wiederholt sich . . . Um zwölf Uhr ißt man zu Mittag. Die Speisen werden über die Straße gebracht. Die Zahl der zwar ungeladenen, aber doch herzlich bewillkommten Gäste ist inzwischen auf ein Dutzend angewachsen. Immer neue kommen hinzu. Ein jeder bestellt sich, was er nur will. Heut ist ein Festtag.

Um drei Uhr begann der Kotillon. Walzer tanzen konnte Emma nicht. Aber alle Welt, sogar Fräulein von Andervilliers und die Marquise tanzten. Es waren nur noch die im Schlosse zur Nacht bleibenden Gäste da, etwa ein Dutzend Personen. Da geschah es, daß einer der Tänzer, den man schlechtweg »Vicomte« nannte die weitausgeschnittene Weste saß ihm wie angegossen Frau Bovary zum Tanz aufforderte.

"Das thu ich", sprach sie, "gerne: ich bin ihr billiglich hold." Da sprach der mächtige König: "Sie kommen morgen fruh; 808 Wollt ihr sie empfangen, so greift nur bald dazu, Daß sie uns in der Veste nicht überraschen hie: Mir sind so liebe Gäste nicht oft gekommen wie sie."

Aber ich kenne denn auch die Bekappten; sie plärren und plappern Immer zum Scheine so fort und suchen immer die Reichen, Wissen den Leuten zu schmeicheln und gehn am liebsten zu Gaste. Bittet man einen, so kommt auch der zweite; da finden sich weiter Noch zu diesen zwei oder drei.

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insolenz

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