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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Die Gräfin lächelte wieder freundlich vor sich hin und sagte dann in gütigem, aber immer noch abwehrendem Tone: »Nun, wir wollen sehen; ich werde mit meiner Tochter sprechen ich glaube, daß wir zu einander passen, und wenn Sie auch noch etwas jung sind....« »Ich werde mit jedem Tage älter!« rief Herr von Pulteleben, der vor lauter Glückseligkeit schon gar nicht mehr wußte was er sagte.
Nun werden wir Ruhe haben und das Mädchen kann ich entlassen.« Der Gendarm riß an der Klingel, der Rollkutscher dabei. Als der mit dem Helm brüllte, fragte Haslau verblüfft, ob er solchen stinkenden Kerl auf seinem Grundstück liegen lassen sollte. »Holt Ihr ihn ab, Ihr Polizeiherrchen. Ich mach meine Stube sauber, mit gütigem Verlaub.« Sie packten ihn an.
Leonardus und Angés lasen still die Briefe, welche sie empfangen hatten; Wehmuthsschatten überflogen Angés’ schöne Züge und voll Theilnahme blickten endlich alle zunächst auf sie, Leonardus mit einem verhaltenen Freude-Gefühl, Ludwig mit seelenvollster Zuneigung, Windt mit reinem und gütigem Wohlwollen, und Frau Juliane Windt auch mit Wohlwollen, dem aber ein Zusatz von weiblicher Neugier beigemischt war, daher sie auch zuerst wieder das Wort mit der Frage nahm: Hoffentlich empfingen Sie gute Nachrichten, verehrte Madame?
»Tom,« sagte sein Herr in gütigem Tone zu ihm, »ich mache Dich aufmerksam darauf, daß ich diesem Herrn Verschreibungen über tausend Dollar gegeben habe für den Fall, daß Du nicht da sein solltest, wenn er Dich verlangt. Er hat heut mit seinen übrigen Geschäften zu thun, und Du kannst den Tag für Dich frei haben. Geh', wohin Du willst, mein alter Junge.« »Dank schön, Master,« sagte Tom.
Haltet immer auf Religion und Moralität.« Als wir uns darauf verbeugten und Miene zum Abtreten machten, sagte der König: »Sie bleiben noch hier!« worauf auch bald hernach die Königin sich näherte, neben ihren Gemahl trat und sich mit gütigem Lächeln und der Bemerkung zu uns wandte: »Wir haben uns heute schon gesehen,« und der Monarch fiel ihr ein: »Nicht wahr?
Und nun tönte der Klang ihrer süßen Stimme wieder mir in den Ohren und sie beugte sich hernieder, mich mit dem Kranz zu zieren, und grüßte mich mit gütigem Wort. Daß ich davon hohen Muth empfieng, warum verdachten sie mir das?
Dafür hatte ihn der Himmel mit seinem heiligen Geiste erfüllt und mit seinem göttlichen Feuer entzündet. Dennoch wagte ich noch, das Wort 'Glück' aufzuschreiben. Er schüttelte den Kopf, und indem er mit gütigem Lächeln meine Hand ergriff: 'Auch da soll man sagen: Bagatelle. Glück ist ein ganz gleichgültiges Ding. Man muß nicht daran denken, dazu ist die Welt nicht da.
"Hier ist alles", sprach sie mit gütigem Lächeln, "was Ihr mir in jenen furchtbaren Augenblicken gegeben; es ist der Zauber, womit Ihr mich umhüllt habt, um meine Verfolger mit Blindheit zu schlagen.
Er erschien mir als der geborene Führer, als ein Mann, der den Willen vieler zu leiten berufen war und dem viele unbedenklich überall hin folgen durften. Weder Eiferer noch Phantast, zeigte er im Angriffe wie in der Abwehr den schalkhaften Humor, der aus tiefem, gütigem Verstehen kommt und immer Überlegenheit gewährt.
Ob es nicht wirksamer wäre, fragte er, indem er seine Blicke zwischen den beiden Herren hin und her gehen ließ, wenn seine Mutter sich an die Gnade des Papstes wendete? Sie würde alles tun, was ihn retten und ihn ihr wiedergeben könnte. Auf ihr Betreiben wären gewiß auch die beiden Herren mit so viel gütigem Anteil zu ihm gekommen.
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