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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Um dieselbe Zeit kam eine Gesandtschaft des Fürsten Poros von Gandaritis, des »feigen Poros«, wie ihn die Griechen nannten, der es sich zum Verdienst anrechnen zu wollen schien, seinen fürstlichen Verwandten und Beschützer nicht gegen Alexander unterstützt zu haben, und die Gelegenheit günstig hielt, sich durch Unterwürfigkeit gegen Alexander des lästigen Verhältnisses gegen den greisen Verwandten freizumachen.
Wir werden darauf zusehen, ob die Zeit und Nation, in welche der Dichter fiel, dem Epos günstig war oder nicht, welches sein Verhältnis zu den großen politischen Begebenheiten von damals und zu der ihn umgebenden nationalen Welt war, ob es leicht war hier einen epischen Stoff zu finden und ob der Dichter eine glückliche Wahl dabei getroffen.
Der Wind war nicht sehr günstig und wir hatten viele Mühe, um Cap Codera herum zu kommen; die Wellen waren kurz und brachen sich häufig in einander; es gehörte die Erschöpfung durch einen furchtbar heißen Tag dazu, um in einem kleinen, dicht am Wind segelnden Fahrzeug schlafen zu können. Die See ging um so höher, als der Wind bis nach Mitternacht der Strömung entgegen blies.
Es gehörte aber auch die ganze Wirtschaft knechtischer Beys dazu, um ein Land und die Städte so ruiniren zu können, wie wir Aegypten und seine Oerter am Anfang dieses Jahrhunderts sehen. Verwundert fragt man sich: wie war es möglich, daß eine Stadt, so ungemein günstig gelegen, so tief hatte sinken können? In der That hat Alexandrien, wie keine andere Stadt am Mittelmeere, eine vorteilhafte Lage.
Alexander wollte auch jetzt noch nicht angreifen. Aber Perdikkas, der mit seiner Phalanx die Vorhut des makedonischen Lagers hatte und in der Nähe der feindlichen Außenwerke stand, hielt die Gelegenheit zu einem Angriffe für so günstig, daß er Alexanders Befehl nicht abwartete, gegen die Verschanzungen anstürmte, sie durchbrach und über die Vorwache der Feinde herfiel.
Aber, im Ernst zu reden, wenn ihr ihn binnen diesem Monat nicht findet, so werdet ihr ihn riechen, wenn ihr die Treppe in die Galerie hinauf geht. König. Geht, sucht ihn dort. Hamlet. Er wird euch gewiß nicht davon lauffen. König. Schike dich also dazu an; das Schiff liegt fertig, der Wind ist günstig, deine Gefährten warten, und alles kehrt sich schon nach England hin. Hamlet. Nach England?
Kaum in einem anderen Zweige der Kunst kommt dieselbe so scharf zum Ausdruck wie in der Plastik, in keinem anderen Zweige aber auch im Allgemeinen so wenig günstig wie gerade in der Plastik. Die Skulptur des XV. Jahrh. strebte nach Natürlichkeit und Wirklichkeit; die neue Zeit setzte dagegen an die Stelle der Individualität die Verallgemeinerung.
Das Wetter war uns bis jetzt zwar immer günstig gewesen, doch verliessen wir uns nie fest darauf, sondern packten die Böte für die Nacht stets aus und zogen sie meist aufs Land. In unserer spelunkenhaften Felsspalte begann es bereits zu dämmern, als wir zu unserer grossen Freude Holzspähne vorbeitreiben sahen; Kwing, der vorausgefahren war, fällte also bereits Holz.
Er nahm es als ein gutes Vorzeichen, er faßte wieder Vertrauen, und süße Lebenssicherheit ergriff Besitz von ihm. Endlich kam die Entscheidung, und sie fiel günstig aus. Anfangs August durfte er reisen.
Wenn man wie in anderen großen Städten immer in seinem Wagen festgebannt bleiben muß und keinen Schritt gehen kann, lernt man den Ort kaum zur Hälfte kennen; auf den schönen Quadersteinen der Londoner Trottoirs aber kommt man vortrefflich fort, selbst wenn das Wetter auch nicht ganz günstig wäre.
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