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Aktualisiert: 5. September 2025


Welch eine Kluft gähnte zwischen meinen Erwartungen und den Aussichten, die sich mir boten, ich lebte Tag um Tag nur von meiner Hoffnung, sie war mein Brot. Solche Leute sind vom Sonnenschein abhängig, wer dagegen weiß, was er zu tun hat, tut es auch im Regen, und ein Ziel läßt sich selbst im Sturm verfolgen, aber die Hoffnung hängt vom Licht und von der Wärme ab, wie ein Keim in der Erde.

Es gähnte behaglich. Aber sie bildete sich ein, das Tier habe auch einen Kummer. Die Rührung überkam sie, und sie begann laut mit dem Hunde zu sprechen, genau so wie zu jemandem, den man in seiner Betrübnis trösten will. Zuweilen blies ruckweiser Wind, der vom Meere herkam und mächtig über das ganze Hochland von Caux strich und weit in die Lande hinein salzige Frische trug.

Eine Welle regelte ihn. Ein Magnetismus, der von einer außerordentlich organisierten Zentrale herkam: zu regieren und zu profanieren. Und eins dieser Tore gähnte gefräßig und sog die Menschen, die waren, mühelos hinein. Lange Arme ruderten. Gesichter sprangen weiß vor. Knochige Hände griffen Zahlen an. Gewirr von Lampen flog auf.

Dann bewegte er sich seitlich, den Zweig entlang, bis er dicht an den Stamm kam, er schüttelte sich wie ein Pferd nach langem Ritt, wetzte die Krallen an dem Zweig, putzte die Federn und gähnte müde.

Als Asmus bei der siebenten Stellung war, da lag der Winkelklotz da wie eine Sphinx, die ihre Arme breit über die ganze lange Bank legte, den Kopf in die Hände stützte und ihn anglotzte und angähnte, und dann sagte die Sphinx, indem sie immer zwischen zwei Worten gähnte: »Ich kanndreihundertfünfundneunzig MillionenStellungeneinnehmenhuuja

Die ganze Kleinlichkeit und Engigkeit des bürgerlichen Daseins gähnte ihm wieder entgegen, die Geldsorgen, die geistlosen Geschäfte, das Übelwollen beflissener Verwandten, und alles, was in dem Verhältnis zu Agathe zum Austrag gelangen sollte. Er nahm sich vor, vierzehn Tage in Erfft zu bleiben. Bis dahin mußte die Entscheidung gefallen und der Weg in die Zukunft offen sein.

O bei den furchtbarn Mächten des Olymps, Frag' nicht ! Penthesilea. Hinweg! Und wenn mir seine Wunde, Ein Höllenrachen, gleich entgegen gähnte: Ich will ihn sehn! Prothoe. Das fragst du noch? Penthesilea. O Artemis! Du Heilige! Jetzt ist es um dein Kind geschehn! Die Oberpriesterinn. Da stürzt sie hin! Prothoe. Ihr ew'gen Himmelsgötter! Warum nicht meinem Rathe folgtest du?

»Wird wohlgähnte Kunicke, dem der Schlaf noch in allen Gliedern steckte, »wird wohl ... Aber er wollte ja nicht hören, als ich ihm gestern Abend sagte: 'nicht so früh, Szulski, nicht so früh

Er rührte den Kaffee nicht mehr an, sondern blieb lange ganz still mit einem nachdenklichen Ausdruck sitzen. Seine Stirn legte sich in tiefe Falten. Es war deutlich zu sehen, daß er mit aller Macht versuchte, sich über etwas klar zu werden. Endlich stand er auf, streckte sich, gähnte und ging langsam auf die Tür zu. »Ich muß mir ein bißchen Bewegung machen.

Sie glaubte, er müsse sonst die überstandenen Leiden von ihrer Stirn lesen können. »Sehn Siesagte Falk frohlockend: »Gerade eine StundeSchlaftrunkenheit heuchelnd, wandte sich Mely schwerfällig um und gähnte, wie Erwachende zu thun pflegen. »Gar nicht wahrsagte sie vorwurfsvoll, »das war viel länger als eine Stunde.« »Neun Minuten mehrbestätigte Helene ernsthaft.

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