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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Die Frau zog in diesem Augenblick den zu Atomen geschossenen, wunderschön verzierten und früher einmal mit Bändern und Blumen geschmückten Strohhut aus dem durchschossenen Futteral; die ganze gewaltige Ladung war schräg hindurchgegangen und hatte ihn vollständig vernichtet, daß die Stücken darumhingen, und jetzt zum ersten male wurde auch der andere Passagier in der Wagenecke laut, der plötzlich herausplatzte, als ob ihm irgendein inneres Gefäß gesprungen sei, in demselben Moment aber auch fast einhielt und nun so heftig zu nießen und zu husten anfing, daß er ganz blau im Gesicht wurde und der Commerzienrath wirklich für einen Augenblick sein eigenes Elend vergaß, nach dem Manne hinüberzuschauen.
Etwa ein Paar neue Pantoffeln oder", setzte er lächelnd hinzu, "vielleicht ein Futteral für Eure Nase?" "Was wollt Ihr nur mit meiner Nase?" fragte Jakob, "warum sollte ich denn ein Futteral dazu brauchen?"
Der geistliche Herr packte nun einen großen Braten und Butterschnitten aus, die sorgfältig in Papier gewickelt waren, zog auch aus einem Futteral mehrere Weinflaschen und einen silbernen, innerlich vergoldeten Becher hervor, schenkte ein, kostete erst, roch daran und prüfte wieder und reichte dann einem jeden von uns.
Sie hatte aber, als ich kam, die Geige schon wieder in ihr Futteral geschlossen und verwahrt und schien sich zu wundern, daß ich mitten im Vormittag heraufkomme.
Was war die ehemalige Witwe auch für ein Weib: sie war spindeldürr und hatte häßliche Zähne; Sommer wie Winter trug sie denselben schwarzen Schal mit dem über den Rücken herabhängenden langen Zipfel; ihre steife Figur stak in den immer zu kurzen Kleidern wie in einem Futteral, und was für plumpe Schuhe trug sie über ihren grauen Strümpfen. Karls Mutter kam von Zeit zu Zeit zu Besuch.
Der Graf vom Strahl. Mein Fräulein, Eure Güte macht mich stumm. Warum nahmst dus heraus, aus dem Futteral? Der Graf vom Strahl. Warum nahmst dus heraus, mein Kind? Käthchen. Das Bild? Der Graf vom Strahl. Ja! Käthchen. Ich nahm es nicht heraus, mein hoher Herr. Das Bild, halb aufgerollt, im Schreibtischwinkel, Den ich erschloß, lag neben dem Futtral. Kunigunde. Fort! das Gesicht der
Über der Türe, die in die geheimnisvolle unbekannte Welt der innern Gemächer führt, hängt als Wandschmuck ein ziemlich langweilig aussehender Schutzmannssäbel mit dito quer darüber gelegtem Futteral. Darüber thront der Helm. Diese Dekoration mutet wie eine Zeichnung oder wie ein zierlicher Beweis der Vorschriften an, die hier gelten.
Die Knochenschnitzer verstehen jedoch, dank ihrer grösseren Erfahrung, unter anderen Schnitzarbeiten auch die schönsten Scheiden zu liefern. Das Messer, das in einem besonderen Futteral an der dem Träger zugekehrten Seite getragen wird, ist, wenn auch in geringerem Grade als die übrigen Teile der Waffe, ebenfalls mit Sorgfalt gearbeitet.
Damit er auf jeder Seite seiner Nase ein Auge habe, um das was er nicht riechen kan, zu sehen. Narr. Kanst du sagen, wie eine Auster ihre Schaale macht? Lear. Nein. Narr. Ich auch nicht; aber ich kan sagen, warum eine Schneke ihr Haus trägt. Lear. Warum? Narr. Warum? ihren Kopf darein zu ziehen, und nicht es an ihre Töchter zu verschenken, und ihre Hörner ohne Futteral zu lassen. Lear.
KLOTHO: Wißt, in diesen letzten Tagen Ward die Schere mir vertraut; Denn man war von dem Betragen Unsrer Alten nicht erbaut. Zerrt unnützeste Gespinste Lange sie an Licht und Luft, Hoffnung herrlichster Gewinste Schleppt sie schneidend zu der Gruft. Doch auch ich im Jugendwalten Irrte mich schon hundertmal; Heute mich im Zaum zu halten, Schere steckt im Futteral.
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