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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Alles das, sagt er, ist uns fürchterlich, was, wenn es einem andern begegnet wäre, oder begegnen sollte, unser Mitleid erwecken würde: und alles das finden wir mitleidswürdig, was wir fürchten würden, wenn es uns selbst bevorstünde.

Da sind sie wieder wie vor allem Leide und schlafen arm und haben keinen Ruhm, und ihre Seelen sind wie weiße Seide, und von derselben Sehnsucht beben beide und fürchten sich vor ihrem Heldentum.

Meistens kamen kleine Buben und Mädchen, denn die friedlichen Geißen waren nicht zu fürchten, und das war denn den ganzen Sommer durch die einzige Zeit am Tage, da der Peter mit seinesgleichen verkehrte; sonst lebte er nur mit den Geißen.

Die Leute, welche die unumschränkte Gewalt in Händen haben, könnten so leicht den Einfluß von ein paar mächtigen Familien ihren Zwecken dienstbar machen; statt dessen fürchten sie den sogenannten Unabhängigkeitsgeist der kleinen Gemeinden.

Was Michael Strogoff am meisten fürchtete und wohl auch fürchten mußte, das war die Anwesenheit Iwan Ogareff’s in dem tartarischen Lager. Abgesehen von der Gefahr, erkannt zu werden, verrieth ihm ein gewisser Instinct, daß es für ihn von besonderer Wichtigkeit sei, gerade diesem Verräther zuvor zu kommen.

Herr, vergib, ich hielt dich Für einen andern! Du noch nicht zu Bett? Der Ehrgeiz läßt dich wohl nicht schlafen, wie? Gyges. Der Ehrgeiz! Thoas. Nun, du hast so viele Kränze Davongetragen Gyges. Daß der Lorbeer sich Vor mir nicht mehr zu fürchten braucht!

Und so ist 'Gott' auch nicht größer da, wo er die 'Milchstraße' ist, als da, wo er in einem Menschen im Gras liegt. An sich ist diese Blume hier nichts geringeres als zehntausend Gestirne. Ich fürchte, und dieser unheimliche Gedanke kehrt mir, fast seit ich denken gelernt, immer wieder, : nicht, daß wir sterben werden, ist zu fürchten, sondern daß wir nie sterben werden.

»Seht nursagte Robrecht und zeigte Valois den Vogel, »seht nur das schöne Blond seines Gefieders, die silberweiße Brust und seine hohen, bläulich glänzenden Krallen!« »Ja, Herr Robrecht, das ist allerdings ein Vogel, der keinen Adler zu fürchten brauchtantwortete Valois, »aber sein Bein blutet anscheinend

So sprach die lebhafte Pastorin in raschem Redefluß und ward erst unterbrochen, als Theonie ihr nun mit einem unbefangenen: „Sie meinen, liebe Pastorin?“ ins Wort fiel. „Nun, er wird natürlich fürchten, daß Sie jetzt an eine Vermögensabtretung nicht mehr denken, daß er auf Falsterhof in Zukunft keinerlei Aussicht hat.“

Wenn durch einander gefitztes Rabenhaar, ein Maul voll gesunder Zähne, ein paar rote Bäckchen, eine gedrechselte Hopfenstange von Körper, die mir die Nerven angreift, weil man sie nicht berühren darf, ohne fürchten zu müssen, daß man eines der zarten Gliederchen abknicke," bei der kolossalen Riesenkürassierfigur der Gräfin war dies nicht zu befürchten "wenn dies alles für hübsch gelten soll, so ist sie wunderschön!

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