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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Daß bei dem furchtbaren Mangel an baarem Gelde und Lebensmitteln die Abgeordneten des National-Convents ihre Diäten auf 36 Livres erhöhten und dadurch die geld- und besitzlose Menge gegen sich aufbrachten, wurde voreilig genug als ein gutes Zeichen baldigen Umschlags gedeutet.

Sein Sohn war verreist. Unglücklicherweise! In diesen furchtbaren Stunden hätte er neben seiner Frau sein sollen. Das Schicksal gefiel sich wahrlich darin, Wynfried immer fern zu halten, wenn mit großen Mahnungen Tod oder Leben an dies Haus klopften

Die Hindernisse, welche er auf englischem Boden zu erwarten hatte, waren zwar die mindest furchtbaren, die der Ausführung seines Planes entgegenstanden, waren aber doch auch sehr ernst. Er sah wohl ein, daß es Wahnsinn gewesen wäre, nach dem Beispiele Monmouth's mit einigen wenigen britischen Abenteurern über das Meer zu fahren und auf eine allgemeine Erhebung der Bevölkerung zu rechnen.

Das alles sang Salambo in einer alten kanaanitischen Mundart, die keiner der Barbaren verstand. Sie fragten sich, was sie ihnen mit den furchtbaren Gebärden, die ihren Gesang begleiteten, wohl sagen wollte. Aber sie lauschten ihr, indem sie auf die Tische, die Liegebänke und in die

Bimbo und sein Weib achteten nicht des furchtbaren Unwetters; ihr Herz war voller Freude, denn dieser Sturm bedeutete für sie Segen; Segen nicht nur der Ernte, sondern noch einen andern Segen, den sie nicht erwarteten.

Da endlich soll Poros, der von seinem Elefanten aus den Kampf leitete, vierzig noch unversehrte Tiere vereinigt haben, um mit ihnen vordringend den furchtbaren Kampf zu entscheiden; Alexander habe seine Bogenschützen, Agrianer und Akontisten ihnen entgegengeworfen, die dann, gewandt wie sie waren, auswichen, wo die schon wilden Tiere gegen sie getrieben wurden, aus der Ferne sie und ihre Führer mit ihren Geschossen trafen, oder auch sich vorsichtig heranschlichen, mit ihren Beilen ihnen die Ferse zu durchhauen.

Indessen wucherte das Grübeln über die furchtbaren Andeutungen, die sie mir in bezug auf ihr eheliches Leben getan, heimlich in mir fort. Ich wagte sie nicht mehr daran zu erinnern, ich wollte nicht mehr fragen, ich glaubte zartfühlend zu sein, doch meine Seelenruhe kam dabei schlecht weg.

Es war undurchdringlich finster; der Mond hatte sich hinter schweren Wolken verborgen. Leise säuselnd hauchte der Wind wie ein Seufzer durch das Laub, und das eintönige Rauschen der Blätter mehrte noch die Schrecken dieser furchtbaren Nacht.

Sie fürchtete sich vor diesem Ungeheuer so sehr, daß sie das andere Unglück fast darüber vergaß. Die Erkenntnis, daß etwas so Ungezähmtes und Gefährliches in ihrem Herzen wohnte, jagte ihr einen furchtbaren Schrecken ein; das heißt, eigentlich konnte sie ja nichts dafür, daß es da war; sie durfte es nur nie, nie wieder zum Vorschein kommen lassen

Ihre Augen füllten sich mit Tränen; sie rührte sich nicht von der Stelle. »Du mußt kommen«, drängte Osterburg, während er zu gleicher Zeit neugierig und begehrlich um sich blickte. »Die Mutter hat einen furchtbaren Anfall ...« »Es ist sicher nicht ärger als sonst«, erwiderte Natalie vorwurfsvoll. »Nur noch bis der Kaiser kommt, laß mich hier

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