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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Groesseres Aufsehen noch machte es, dass der junge Fuehrer der Demokratie Gaius Caesar im Jahre 691 nicht bloss sich es herausnahm, bei der Bewerbung um das hoechste Priesteramt mit den beiden angesehensten Maennern der Nobilitaet, Quintus Catulus und Publius Servilius, dem Sieger von Isaura, zu konkurrieren, sondern sogar bei der Buergerschaft ihnen den Rang ablief.
Der in den Kriegen Mithradats erprobte Fuehrer Taxiles riet, die Schlacht zu vermeiden und die kleine roemische Schar durch die Reiterei zu umstellen und auszuhungern.
Faehige Fuehrer dagegen, wie Pompeius, Caesar, Gabinius, bildeten wohl aus dem vorhandenen Material tuechtige und schlagfertige, zum Teil musterhafte Armeen; allein es gehoerten diese Armeen viel mehr ihrem Heerfuehrer als dem Gemeinwesen.
Das Treiben haette Anspruch wo nicht auf Billigung doch auf Nachsicht, wenn die Fuehrer zum Kampf entschlossen gewesen waeren und den Untergang der Nation der Knechtschaft vorgezogen haetten; aber weder Philopoemen noch Lykortas dachten an einen solchen politischen Selbstmord man wollte womoeglich frei sein, aber denn doch vor allem leben.
Wie heisses Wasser, das verkuehlt, so achtet das Gesetz ihr. Energischer noch als der Lustspieldichter sprach der Fuehrer der Reformpartei Cato sich aus. "Es hat manches fuer sich", heisst es in der Vorrede seiner Anweisung zum Ackerbau, "Geld auf Zinsen zu leihen; aber es ist nicht ehrenhaft.
Die Koepfe der beiden gefallenen Fuehrer wurden der Regierung, wie befohlen, eingehaendigt, auch dem Ueberbringer des Kopfes des Gracchus, einem vornehmen Mann, Lucius Septumuleius, der bedungene Preis und darueber ausgezahlt, dagegen die Moerder des Flaccus, geringe Leute, mit leeren Haenden fortgeschickt.
Mutina ergab sich an Pompeius; Brutus wurde trotz des ihm zugestandenen sicheren Geleits nachtraeglich auf Befehl des Pompeius getoetet. Ebenso ward Alba nach langer Belagerung durch Hunger bezwungen und der Fuehrer gleichfalls hingerichtet.
So unterstuetzten denn auch ihre Fuehrer, der Praetor Lucius Quinctius, derselbe, der sieben Jahre zuvor fuer die Wiederherstellung der tribunizischen Gewalt taetig gewesen war, und der gewesene Quaestor Gaius Caesar, die Gabinischen Gesetzvorschlaege.
Die roemische Emigration in Asien hatte durch die Vernichtung der aegaeischen Flotte ihre Besten eingebuesst; von den Uebriggebliebenen hatten nicht wenige, wie zum Beispiel die taetigen Fuehrer Lucius Magius und Lucius Fannius, ihren Frieden mit Lucullus gemacht, und mit dem Tode des Sertorius, der in dem Jahre der Schlacht von Kabeira umkam, schwand die letzte Hoffnung der Emigration.
Ihr Fuehrer Eporedorix bot endlich die ganze Klientel auf und zog mit ungeheurer Uebermacht aus gegen die Germanen. Diese verweigerten beharrlich den Kampf und hielten sich gedeckt in Suempfen und Waeldern.
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