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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Fabian bemerkte zwei Frösche von ungewöhnlicher Größe, die schon von dem Gattertor an zu beiden Seiten der Wandelnden mitgehüpft waren. "Schöner Park," rief Fabian, "in dem es solch Ungeziefer gibt!" und bückte sich nieder, um einen kleinen Stein aufzuheben, mit dem er nach den lustigen Fröschen zu werfen gedachte. Beide sprangen ins Gebüsch und guckten ihn mit glänzenden menschlichen Augen an.
Die Feldbestellung hatte meist ganz aufgehört; die Ställe standen leer; die Menschen gruben nach wilden Wurzeln und fraßen Mäuse und Ratten, Schnecken und Frösche, Hunde und Katzen, und manches Stück Fleisch, das in den Topf oder auf den Rost kam, war nicht von einem Stück Vieh, und Wildbret war es auch nicht.
Doch da saß ihr der Frosch schon auf dem Schoß. Sie schrie gellend auf und ein paar junge Fräulein kreischten entsetzt: »Frösche, Frösche!« »Wo denn?« Ein etwas kurzsichtiger Kammerherr bückte sich, und plitsch sprang ihm ein Fröschlein mitten ins Gesicht.
Der eigentliche Dank aber erklang uns des Abends, wenn wir am Einschlafen waren. Keine Sennerin kann sich mehr über ihre Zither freuen als wir über unsere Frösche. Leider aber kam einst ein sogenannter Bezirksarzt in das Städtchen, um sogenannte gesundheitliche Untersuchungen anzustellen. Der hatte überall etwas auszusetzen.
Er greift nach allem, was ihm in den Weg kommt und bringt Frösche und Kröten statt warmer, leckerer Spatzen. Strix muß ihre schlimmsten Hungertage noch einmal durchleben und Eidechsen, Schlangen und kleine Kreuzottern fressen, ja, an einem warmen Abend wird ihr sogar eine dicke, schleimige Waldschnecke präsentiert.
Also fahre ich mit euch dort hinunter. Die Barke zog leise weiter. An den Ufern des Kanals gingen die Bäume vorbei, einer nach dem andern. Die Schleuse war schon weit. Man konnte das Boot nicht wenden. Der Remorqueur fauchte vorne. Aber du wirst nichts sehen, sagte Mahot. Wir fahren nicht aufs Meer. Niemals werden wir deine Fliegekäfer finden und nicht die Vögel und nicht die Frösche.
Zeus hatte nunmehr den Fröschen einen anderen König gegeben; anstatt eines friedlichen Klotzes eine gefräßige Wasserschlange. "Willst du unser König sein", schrien die Frösche, "warum verschlingst du uns?" "Darum", antwortete die Schlange, "weil ihr um mich gebeten habt." "Ich habe nicht um dich gebeten!" rief einer von den Fröschen, den sie schon mit den Augen verschlang.
Eigentlich hatte sie die ganze Zeit gesungen, sie hatte sich nur kein Gehör verschaffen können jetzt dröhnte die Luft von ihren spröden, dünnen Tönen, bis die lebendigen kleinen Nußknacker von neuem begannen. Still! Still! Alle Frösche im Walde wurden auf einmal stumm : ein großer Vogel strich mit weichem Flügelschlag lautlos über das Wasser. Strix untersucht den Saum des Röhrichts ...
Jetzt quackten Frösche im Sumpfe. „Herrlich!“ sagte der chinesische Schloßbonze. „Nun höre ich sie, es klingt gerade wie kleine Glocken.“ „Nein, das sind die Frösche!“ versetzte das kleine Küchenmädchen. „Aber nun werden wir sie, denke ich, bald hören.“ Da begann die Nachtigall zu schlagen.
Die letztere, »Klein-Hotaru« genannt, war ein gar liebliches Geschöpf. Wenn der Abend mild und schön war, ging sie auf dem großen Lotosblatte spazieren, das für sie ein herrlicher Garten war. Oft lauschte sie dem Konzert der Frösche, die im gleichen Teiche wohnten.
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