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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Vater, Mutter schnarchen leise In dem nahen Schlafgemach, Doch wir beide, selig schwatzend, Halten uns einander wach. »Daß du gar zu oft gebetet, Das zu glauben wird mir schwer, Jenes Zucken deiner Lippen Kommt wohl nicht vom Beten her. »Jenes böse, kalte Zucken, Das erschreckt mich jedesmal, Doch die dunkle Angst beschwichtigt Deiner Augen frommer Strahl.
Was ich euch offenbaret, War längst ein frommer Brauch, Und wenn ihr es gewahret, So schweigt und nutzt es auch. Abglanz Ein Spiegel, er ist mir geworden; Ich sehe so gerne hinein, Als hinge des Kaisers Orden An mir mit Doppelschein; Nicht etwa selbstgefällig Such ich mich überall; Ich bin so gern gesellig, Und das ist hier der Fall.
Zwei Fingerchen, fünf Fingerchen, zwei Hände, zwei Arme breiteten einen Spalt; ein weißes Kinn, eine weiße Nase, rußschwarze Haarmassen; die Stirn verdeckt und die Augen verdeckt in der grünen Höhle. Ein frommer Mann war Nikolaus, er führte zwei Reiter auf die Brücke hinaus, breit war das Brückengeländer, schmal war der Weg.
Sie sang die Totenlitanein In kindisch frommer Weise; Das klang so schauerlich in der Nacht Die Mönche beteten leise. Karl I. Im Wald, in der Köhlerhütte, sitzt Trübsinnig allein der König; Er sitzt an der Wiege des Köhlerkinds Und wiegt und singt eintönig: Eiapopeia, was raschelt im Stroh?
Denn Erscheinungen und Gesichter einzelner würden sich eher erklären lassen. Ich sagte schon erst, daß eine gewisse Empfänglichkeit auch zur Wahrnehmung des Übersinnlichen gehöre. Diese mochten die Menschen in jener Zeit mehr haben, wo sie weniger weltlich zerstreut lebten, ihr Gemüt innerlicher gesammelt, frommer und ernster auf eine Wesenreihe außerhalb der irdischen Welt gerichtet war.
Nichts Heiliges ist mehr, es lösen Sich alle Bande frommer Scheu, Der Gute räumt den Platz dem Bösen, Und alle Laster walten frei. Gefährlich ists den Leu zu wecken, Verderblich ist des Tigers Zahn, Jedoch der schrecklichste der Schrecken Das ist der Mensch in seinem Wahn. Weh denen, die dem Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leihn!
Ich mußte mit meinen Wünschen weit herunter und kam zuletzt beim Volksschullehrer an. Aber auch hierzu waren wir zu arm. Wir sahen uns nach Hilfe um. Der Herr Kaufmann Friedrich Wilhelm Layritz, mit dem Herrn Stadtrichter gleichen Namens, aber nicht mit ihm verwandt, war ein sehr reicher und sehr frommer Mann.
Solche 'geborene' Dugpas kämen wenn auch sehr vereinzelt unter allen Himmelsstrichen vor und wären merkwürdigerweise fast immer die Kinder besonders frommer Leute.
Der Pfarrer, ein schlichter, frommer Mann, der zwar keine tiefen Kenntnisse der Kunst hatte, aber seit Jahren an den Anblick seiner Kirche gewöhnt war und sie, da sie zu verfallen begann, wieder gerne in einem so guten Zustande gesehen hätte, als nur möglich ist, schlug alle Wege ein, zu seinem Ziele zu gelangen, die ihm nur immer in den Sinn kamen. Er sammelte auch Gaben.
Denn morgen wird er beizeiten Stab und Ränzel ergreifen, als frommer Pilger nach Rom gehn Und von dannen über das Meer; auch kommt er nicht wieder, Bis er vollkommenen Ablaß der sündigen Taten erlangt hat. Hinze wandte sich drauf zu Braun und Isegrim zornig: Nun ist Mühe und Arbeit verloren! so rief er: o wär ich Weit von hier!
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