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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Manchem missräth das Leben: ein Giftwurm frisst sich ihm an's Herz. So möge er zusehn, dass ihm das Sterben um so mehr gerathe. Mancher wird nie süss, er fault im Sommer schon. Feigheit ist es, die ihn an seinem Aste festhält. Viel zu Viele leben und viel zu lange hängen sie an ihren

Giebt es der Sausewind endlich verloren, Schlägt er noch im Übermut Ihr das nasse Zeug um die Ohren: Da, liebe Liese, häng's auf und sei gut. Winterwald Wo ist der lustige Waldvogelsang Und das spielende Laub? Verweht, Was ist das für ein fremder Klang, Der im Wald umgeht? Das ist die Axt, die frisst am Holz Seit Wochen sich satt, o weh! Da liegt nun mancher grüne Stolz, Ein toter Held, im Schnee.

Ach, nur wer weiss, wohin er fährt, weiss auch, welcher Wind gut und sein Fahrwind ist. Was blieb mir noch zurück? Ein Herz müde und frech; ein unstäter Wille; Flatter-Flügel; ein zerbrochnes Rückgrat. Diess Suchen nach meinem Heim: oh Zarathustra, weisst du wohl, diess Suchen war meine Heimsuchung, es frisst mich auf.

Darnach musst Du Dich beeilen und ihm den einen Kopf nach dem andern abhauen, eh' er aufwacht; denn geschieht das, so frisst er Dich lebendig aufDer Königssohn ging nun mit dem Schwert wieder an Bord und vergaß nicht, Was ihm der Troll gesagt hatte.

Auf einem Eilande glaubten sie einst zu landen, als das Meer sie herumriss; aber siehe, es war ein schlafendes Ungeheuer! Falsche Werthe und Wahn-Worte: das sind die schlimmsten Ungeheuer für Sterbliche, lange schläft und wartet in ihnen das Verhängniss. Aber endlich kommt es und wacht und frisst und schlingt, was auf ihm sich Hütten baute.

Es ist aber wohl am besten für Dich, Du siehst zu, daß Du wieder fortkommst; denn es wohnt hier ein Troll, der hat sechs Köpfe.« »Nein, ich gehe nichtsagte Halvor: »und wenn er noch sechs dazu hätte.« »Er nimmt Dich und frisst Dich lebendigsagte die Prinzessinn.

Für Dich ist es aber am bestensagte sie: »Du siehst zu, daß Du wieder fortkommst so schnell wie möglich; denn kommt der Drache zu Hause, so riecht er Dich und frisst Dich sogleich auf, und mich machst Du dann dazu unglücklich.« »Neinsagte der Bursch: »ich kann nicht eher fort, als bis ich drei Federn aus seinem Schwanz habe.« »Die bekommst Du nun und nimmermehrsagte die Prinzessinn.

Das sagte der Anführer der Polizeiwache, und wer dem Musketier für seinen Rubel einen Imperial herausgeben musste, war der Kaufmann. Merke: Fremdes Gut frisst das eigene, wie neuer Schnee den alten. Der Bock

Und dann: wer ermisst am Eitlen die ganze Tiefe seiner Bescheidenheit! Ich bin ihm gut und mitleidig ob seiner Bescheidenheit. Von euch will er seinen Glauben an sich lernen; er nährt sich an euren Blicken, er frisst das Lob aus euren Händen. Euren Lügen glaubt er noch, wenn ihr gut über ihn lügt: denn im Tiefsten seufzt sein Herz: "was bin ich!"

Manche Feder aus dem Leder Reißen und zerschleißen sie, Und zum Schlusse ruft ein jeder Triumphirend Kickriki! Voller Freude und mit wahrem Eifer sah ich diesen Zwist, Während jedes Huhn im Harem Höchst gelassen weiter frisst. Solch ein Weibervolk mit Flügeln Meint, wenn Gockel früh und spät Seinetwegen sich verprügeln, Daß sich das vonselbst versteht. Ich ging zur Bahn.

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