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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ohne ein Wort zu sprechen, geht er in die Kammer, zieht ein frisches Hemd und die Sonntagskleider wieder an, nimmt einen schweren Geldbeutel aus dem Sacke der alten Hosen, steckt denselben ein und geht mit einem barschen "Adje" wieder zum Hause hinaus.

Sie dagegen ein frisches, gesundes, liebenswürdiges, ein naiv-kluges Geschöpf, mit einem hinreißenden Temperament und einer nicht minder hinreißenden, ja gefährlichen Schönheit; dazu sorglos, ganz von dem Eindruck des Augenblicks beherrscht und oft spottend allen Regeln der eingebürgerten Sitte.

Cornelius, der benachrichtigt wurde, dass sich ein so frisches Fischchen fangen wolle, setzte einen Tag fest, an welchem sie bei ihm erscheinen solle, und außer ihr fanden sich an demselben noch zwei ausgezeichnet schöne Mädchen ein, die ebenfalls in der Disziplin unterrichtet werden sollten; sie hießen Aelken van den B. und Betken P.

Was versprecht ihr mir denn zum JahreslohnDer Königssohn gab zur Antwort: »Täglich frisches Essen und Trinken, soviel dein Herz begehrt, vollständige schöne Kleidung und einen Stof Gold jährlichen LohnDer Ohrenmann war damit sehr zufrieden, worauf der Handel geschlossen wurde.

Sooft ich einsam, sooft ich unbeschäftigt war, trat mir jenes Bild des flehenden Mädchens, mit der ganzen Umgebung, mit jedem Baum und Strauch, dem Platz, wo sie knieete, dem Weg, den ich einschlug, mich von ihr zu entfernen, das Ganze zusammen wie ein frisches Bild vor die Seele.

Dieselbe Sage in deutscher Version lautet bei Simrock, Myth. 3, 23 also: Christus gieng an einem Beckerladen vorüber, wo frisches Brod duftete, und sandte einen der Jünger hin, um ein Stück zu erbitten. Der Becker schlug es ab, doch die Beckersfrau, die mit ihren sechs Töchtern von ferne stand, gab es heimlich her.

Ihr Gesicht war gelb wie frisches Baumholz und hatte einen außerordentlich höhnischen und feindseligen Ausdruck. Auf ihrer faltigen Stirne lief gemächlich eine Fliege umher. Der ganze Kopf bekam überdies durch eine hohe weiße Haube mit blauen Bändern ein theatralisches und bizarres Aussehen.

O Wunder, der Unbändige gehorchte, legte sich hin und blieb ganz still. Das Wasser im Kruge war warm geworden, Bertram ging zum Brunnen, frisches zu holen. Es freute ihn, das selbst zu besorgen, und er hatte dabei einen Anfall von Aberglauben. Daß er das erste Wasser aus seinem eigenen Brunnen zur Linderung fremder Leiden schöpfte hatte gewiß etwas zu bedeuten, etwas Gutes, Schönes.

Sie bat, man möge ihr ein Glas Wasser bringen. »Geehrter Herr, ihr könnt in unserer Stadt alle Arten von Getränk haben, um euren Durst zu löschen, aber frisches Wasser können wir euch auch um den höchsten Preis nicht geben: Wasser müssen wir in der heißen Zeit von weitem herführen, wie eben jetzt, wo Gott keinen Regen giebt.« »Warum lasset ihr keine Brunnen grabenfragte die als Mann verkleidete Frau.

Es war die Magd, und sie empfing, an der Tür stehenbleibend, mit nornenhafter Düsterkeit Nadinskys Befehl, frisches Wasser zu bringen und den Kellner zu rufen, damit man das Frühstück bestellen könne. Sie holte zwei Krüge voll frischen Wassers und dann kam der Aufwärter.

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