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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Meistens kamen kleine Buben und Mädchen, denn die friedlichen Geißen waren nicht zu fürchten, und das war denn den ganzen Sommer durch die einzige Zeit am Tage, da der Peter mit seinesgleichen verkehrte; sonst lebte er nur mit den Geißen.
Er sprach von der guten, friedlichen Arbeit des Studiums und von der reichen, sonnigen Jugendfreude, die nirgends so genossen werden könnte, wie in einem großen Kreise von Studiengenossen. Einmal ums andre betonte er das Glück, das darin liege, im Kreise froher, hochgesinnter Genossen leben zu dürfen; das mache die Arbeit so leicht, das Leid so flüchtig, die Hoffnungen so golden.
In Folge dieses friedlichen Verkehrs hatten sich vor einiger Zeit mehrere dieser Indios monteros in der Mission niedergelassen. Nachdem sie das Gewünschte erhalten, gingen sie in die Wälder zurück, da ihnen die Zucht in der Mission schlecht behagte. Epidemische Fieber, wie sie bei Eintritt der Regenzeit nicht selten heftig auftreten, trugen viel zu der unerwarteten Ausreißerei bei.
Und ihm, der stille Betrachtung liebte und dem Lärm abhold war, wie der einsam wandernde Löwe: ihm war gerade jetzt, nach der köstlichen Ruhe der einsamen Wanderung und dem friedlichen Segen dieser Abendlandschaft, der Gedanke doppelt peinlich, in ein solches Treiben hineinzugeraten.
Und die Wolken, die sich am fernen Horizont schwärzlich auftürmten und ein nächtliches Gewitter verkündeten, hingen sie nicht über der friedlichen Landschaft wie das Unglück, das Luisen drohte? Ich ging nach Hause; ich dachte nach, ob nicht Rettung möglich sei, ob ich sie nicht losmachen könne von dieser schrecklichen Verbindung. Doch, war nicht zu befürchten, daß sie mir mißtrauen werde?
Die Zeit, bis wo wir uns kennen lernten, gehörte der ersten Jugend, und diese war harmlos im stillen, friedlichen Schatten eines gebildeten, sorgenlosen Familienlebens auf dem Lande hingeflossen. An teuern Eltern hatte ich nur Rechtschaffenheit und Güte und Beispiele vieler Tugenden gesehen.
Denn ein mächtiges Kamel schwankte auf den Platz, von mehreren Affen bewohnt; ein großer Bär wurde an seinem Nasenringe herbeigeführt; zwei oder drei Männer waren dabei, kurz ein ganzer Bärentanz führte sich auf und der Bär tanzte und machte seine possierlichen Künste, indem er von Zeit zu Zeit unwirsch brummte, daß die friedlichen Leute sich fürchteten und in scheuer Entfernung dem wilden Wesen zuschauten.
War es da ein Wunder, wenn die feindlichen Staatsmänner jetzt weniger als je an einen friedlichen Ausgleich mit uns dachten? Die Vernichtung unseres staatlichen und wirtschaftlichen Daseins war von ihrer Seite seit langem beschlossen, mochten sie diese Absicht auch hinter fadenscheinigen, milden und sophistischen Redensarten verbergen wollen.
Diebe und Straßenräuber konnten ungestraft ihr Handwerk ausüben, doch waren diese von den friedlichen Bürgern kaum so gefürchtet, als eine andre Klasse von Bösewichtern.
Die Kampftruppen, die wir gegen Rumänien stehen hatten, wurden größtenteils frei, als sich die Regierung dieses Landes angesichts unseres Friedensschlusses mit Rußland genötigt sah, auch ihrerseits zu einem friedlichen Abschluß mit uns zu kommen. Der dann noch im Osten bleibende Rest unserer fechtenden Truppen bildete für die Zukunft eine gewisse Kraftquelle zur Ergänzung unseres Westheeres.
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