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Aktualisiert: 21. Juni 2025


»Mir ist es auch nicht klar, aber er kann ja alles mögliche.« »Ich wundere mich auch sehr darüber, daß Dagklar einen Fuchs mit einem Auftrag an die Wildgänse schicktwandte Agar ein. »Da hast du ganz recht, wir sind sonst Feindeerwiderte Smirre mit freundlicher Stimme. »Aber in der Not muß man einander beistehen.

Aber gleich nachher konnte sie ihnen vorrechnen, wie lange es her war, seit sie zum letztenmal dagewesen waren; doch sie sagte dies alles durchaus nicht in freundlicher Weise, sondern so, daß die Gäste sich ganz unglücklich fühlten und nicht wußten, ob sie recht getan hatten, zu kommen, oder ob sie besser zu Hause geblieben wären. Aber war es nicht zu dumm von Maja Lisa!

Könnern ermüdete das Gespräch. Er hatte schon lange herausgemerkt, daß sein freundlicher Wirth zu den Menschen gehörte, die ihren Nachbar nur danach beurtheilen, wie sie selber von ihm behandelt sind, und den aus Grundsatz hassen, der klüger oder fleißiger ist als sie, oder wenigstens von seiner Arbeit mehr Erfolg gehabt hat.

Auch diese Erwerbsquelle versiegte mit der dritten Woche. Um das Unheil voll zu machen, wurde die Mietsfrau sehr krank; sie wurde ins Spital geschafft, und Engelhart mußte ein andres Asyl suchen. Er fand ein Zimmer in der Heßgasse über eine Stiege, größer und freundlicher, aber auch teurer als das bisherige.

Auf jeden Fall war es ein warmer, freundlicher, gastlich aussehender Raum, und Simon setzte sich, als einzelner, an ein rundes Tischchen nieder, wartend, ob eines der Mädchen zu ihm herankäme, um zu fragen, was er wünsche. Aber es kam vorläufig keines.

Die erste Strophe, die sie sang, war ein freundlicher Abschied an die Gesellschaft, wie sie sich noch zusammen fühlen konnte. Bei der folgenden Strophe floß die Sozietät gleichsam auseinander, jeder fühlte sich einzeln, abgesondert, niemand glaubte sich mehr gegenwärtig. Aber was soll ich denn von der letzten Strophe sagen?

Wenn ihr dann nach eurem beliebigen Willen wieder zu mir kommt, sei es zu was immer für einer Zeit, so werdet ihr willkommen sein und bereitwilligen Empfang findenAm anderen Morgen saß ich nebst Gustav mit ihm in dem Wagen, und wir fuhren dem Sternenhofe zu. Wir wurden dort so freundlich und heiter aufgenommen wie immer, ja noch freundlicher und heiterer als sonst.

Es ist doch auch so kalt, geht lieber hinauf!" "Es ist ja der Kinderfeind droben!" rief Elschen kläglich. "O weh!" sagte die Hausfrau mit freundlicher Teilnahme, "was tut auch ein Kinderfeind bei euch! Dann kommt nur zu mir, aber streift die Füße gut ab." Die Mädchen ließen sich's nicht zweimal sagen. Aber Frieder wußte nicht recht, ob er auch mit der Einladung gemeint sei.

Der kleine alte Mann war freundlicher und freundlicher geworden, je nachdem er mehr und mehr begriff was der Fremde mit seinen Worten meine, und was er beabsichtigte, als er aber erst verstand welches Versprechen er dem Mädchen gegeben hatte, und wie er versicherte es treu halten zu wollen, da überkam die Freude jedes andere Gefühl, er fiel dem jungen Mann um den Hals und rieb sogarsehr zu dessen Erstaunen der gar nicht wußte was er aus solcher Ceremonie machen sollteNasen mit ihm, die größte innigste Freundschaftsversicherung die er ihm überhaupt geben konnte.

Und dann geht der Gedankenweg weiter, zu einer anderen in jener Frühzeit Verstorbenen, der Großmutter, die wie ein freundlicher, stiller Geist in einem anderen Wohnraum hauste.

Wort des Tages

ibla

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