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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Sie ließ sie aus der Hand fressen; sie umklammerte ihren Hals, sie sah ihnen ins Gesicht, und Tränen strömten unaufhörlich aus ihren Augen und kündeten den stummen Freunden ihr ganzes Leid. Es war die zehnte Nacht des neuen Mondes. Subha ging hinaus und warf sich auf ihr Rasenlager neben dem geliebten Fluß.
Er schlug mich und schlug nach dem Gott: und als ich den deckte mit meinem Leibe, schrie er noch wilder: »Töte das Tier.« Wie konnt’ ich gehorchen! Da rief er seine Sklaven und befahl: »Nehmt ihm die Bestie und kocht sie lebendig. Er soll seinen Gott fressen!« Ich erschrak zum Tode über diesen Frevel. Und sie griffen mich und haschten nach der Schlange.
Sie schrieen und bissen sich unter einander noch eine Weile, fiengen aber bald an, sich in ihre neue Natur zu schicken und Trauben und Disteln durcheinander zu fressen. Ich guckte wieder in das Gartenhaus, da wollte sich der, welcher den Ring hatte, schier bucklicht lachen, weil er seine Gesellen endlich so sauber angeführt.
Und die Katze hockte neben ihm am Feuer, blinzelte mit grünlichen Augen, putzte sich zierlich und schlug mit den Pfoten in die Luft nach Fliegen. So satt war sie geworden von all’ der Milch und dem guten Fressen, dass ihr Körper rund erschien wie ein Ball. Er selbst war ganz eingefallen. Seine Backen zeigten tiefe Löcher wie die eines Todtkranken.
"Schau eins," sagten die drei Petschierstecher, "man soll noch Geld geben für so ein wildes Ungeheuer, es will die Leute fressen; wer wird ihn kaufen?"
»Ich verstehe die Eigenart der Hasen sehr gut,« sagte der Fuchs und schielte zu seinem Begleiter hinüber, »wenn nur die Hasen auch meine verstehen wollten und sich fressen ließen, wäre alles gut.« Wieder mußte der Elf lachen, aber die Freude, die aus seinem Lachen klang, hatte etwas seltsam Zuversichtliches, es schien nicht so, als ob die Antworten des Fuchses ihn in seinem Glauben irre machten.
Nirgends ist der Mensch so anhaltend dem sengenden Strahl der tropischen Sonne ausgesetzt. Sie nähren sich von luftdürrem, schwach gesalzenem Fleisch; selbst ihre Pferde fressen es zuweilen. Sie sind beständig im Sattel und meinen nicht den unbedeutendsten Gang zu Fuß machen zu können. Wir trafen im Hof einen alten Negersklaven, der in der Abwesenheit des Herrn das Regiment führte.
Seine Räthe beeilten sich, dieses Gerede wieder vor den Fürsten zu bringen, denn sie wussten, dass solches ihn wurmen, in ihm fressen musste wie glühendes Eisen. Er hielt viel auf seine Würde, die er von seinen Vätern ererbt hatte, und war noch ein junger Fürst, solchen Tand der Majestät gewohnt von Jugend auf.
Während dieser für das Thierchen sehr mühsamen Arbeit ruht es mehrmals aus. So bald es nur mit seinem Geschäft zu Ende ist, sucht es sich von diesem Ort schleunigst zu entfernen und fängt sehr bald darauf zu fressen an. Uebrigens lebt es nach dem Ablegen seiner Eier nur noch wenige Tage.
Wem begegnete der Pfannkuchen? 23. Was sagte er? 24. Was antwortete der Pfannkuchen? 25. Mochte der alte Mann den Pfannkuchen essen? 26. Warum mußte der Pfannkuchen schnell fortrollen? 27. Begegnete der Pfannkuchen einer Henne? 28. Was rief die Henne? 29. Wollte sie den Pfannkuchen fressen? 30. Wollte der Pfannkuchen gefressen sein? 31. Konnte der Pfannkuchen warten? 32.
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