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Aktualisiert: 14. Juni 2025
So arbeitete er sich in der Fremde nutzlos ab, der fremdartige Vollbart verdeckte nur schlecht das seit den Kinderjahren wohlbekannte Gesicht, dessen gelbe Hautfarbe auf eine sich entwickelnde Krankheit hinzudeuten schien.
Darum ist derselbe jetzt weder bloss Anregung mehr noch Nebensache, sondern durchdringt das innerste Mark der italischen Nation. Natuerlich straeubte die lebenskraeftige italische Eigenartigkeit sich gegen das fremde Element.
Jetzt steht er unterm Türrahmen, ist aber nicht mehr der Schmerz in Uniform, sondern der Fremde, während bei ihr im Bett der Schmerz liegt, der zugleich ihr Mann ist. Sie will ihren Mann zu sich nehmen und kann nicht, weil der im Türrahmen stehende Fremde nicht wegsieht.
Der Fremde erwiderte kein Wort; er hatte erst die Brauen finster zusammengezogen, aber ein Blick auf den Mann selber mochte ihm wol sagen, mit wem er es hier eigentlich zu thun habe. So sein Gesicht nun wieder in die frühern ruhigen Falten legend, sah er still und ernst gerade auf die ihm gegenüberbefindliche Nr. 2, als ob der Herr Commerzienrath gar nicht in der Welt gewesen wäre.
Jason. So stehen wir dem Sturm, bis er uns bricht. König. Wo ist der Fremde? Ahnend sagt mein Herz Er ist es, der Verbannte, der Vertriebne Der Schuldige vielleicht. Wo ist der Fremde? Jason. Hier bin ich, und gebeugt tret ich vor dich; Kein Fremder zwar, doch nur zu sehr entfremdet. Ein Hilfesuchender, ein Flehender.
»Unser Haus!« murmelte sie ... »Ich weiß noch, wie wir es einweihten ... Wir waren nicht größer als =so= damals. Die ganze Familie war da. Und Onkel Hoffstede trug ein Gedicht vor ... Es liegt in der Mappe ... Ich weiß es auswendig ... Venus Anadyomene ... Das Landschaftszimmer! Der Eßsaal! Fremde Leute
Wir wünschen vielleicht auch, dass wir so oder so wären. Nun, eine Vorstellung von dem, was wir sein könnten, oder die Vorstellung, wie sie ein solcher Wunsch in sich schliesst, eine solche Vorstellung, geknüpft an eine fremde sinnliche Erscheinung, das ist die fremde Persönlichkeit. Sie ist noch etwas mehr. Die fremde Persönlichkeit ist, was wir sein könnten; sie ist es wirklich.
Der Neffe fing dann an, schrecklich zu heulen, sprang auf Tische und hohe Kommoden, ja selbst an den Kreuzstöcken der Fenster hinauf und sprach eine fremde, seltsame Sprache.
Der Fremde sagte hierauf nichts; er zog eine lange Pfeife, die er am Sattel festgebunden hatte, hervor und fing an in großen Zügen zu rauchen, indem er neben dem Anführer des Vortrabs weiterritt.
Ich würde meinen Rücktritt, so kurz vor dem Kongreß, für einen Wortbruch halten, der um so weniger zu entschuldigen wäre, als ich selbstverständlich mein Thema auf Grund meiner politischen Überzeugung behandeln werde und es für dies Publikum sehr nützlich ist, auch diese ihm ganz fremde Seite kennen zu lernen.
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