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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ich ging dem Lärm nach, und kaum hatte mich die lustige Gesellschaft erblickt, als ich mit "Willkommen, Willkommen" begrüsst wurde. Die Berber halten es für ein gutes Zeichen, wenn wirkliche Fremde von weither zu einer Hochzeit sich einstellen. Man war am zweiten Tage; die Braut, das Kind einer fremden Burg, war noch nicht geholt; es geschieht das erst am dritten Tage.

Ein geliebtes Abgeschiedenes umarme ich weit eher und inniger im Grabhügel als im Denkmal, denn dieses ist für sich eigentlich nur wenig; aber um dasselbe her sollen sich wie um einen Markstein Gatten, Verwandte, Freunde selbst nach ihrem Hinscheiden noch versammeln, und der Lebende soll das Recht behalten, Fremde und Mißwollende auch von der Seite seiner geliebten Ruhenden abzuweisen und zu entfernen.

Und nun überfiel mich ein Heimweh nach den Bergen, so stark, so unüberwindlich, als wäre ich dort zu Hause und überall sonst in der Fremde. Auf meine Bitte, zu ihr ins Rosenhaus kommen zu dürfen, antwortete Tante Klotilde umgehend, daß sie zwar noch nicht dort sei, die alte Kathrin aber alles zu ihrer Ankunft vorbereite und ich sie mit ihr dort erwarten möge.

Er fragte die Alte, wo der Fremde in diesem Augenblick befindlich sei? Worauf diese ihm das Zimmer bezeichnete, und sogleich auch Gelegenheit nahm, ihn von dem sonderbaren und auffallenden Gespraech, das sie, den Fluchding betreffend, mit der Tochter gehabt hatte, zu unterrichten.

Noch öfter wird die Bemerkung sich aufdringen, daß die philosophische Kunstsprache für reflektirte Bestimmungen lateinische Ausdrücke gebraucht, entweder weil die Muttersprache keine Ausdrücke dafür hat, oder wenn sie deren hat, wie hier, weil ihr Ausdruck mehr an das Unmittelbare, die fremde Sprache aber mehr an das Reflektirte erinnert.

Dann sollt ihr auch meinen Namen erfahren, denn den ich in der Fremde geführt, der ist nicht mein Name; meines Vaters Namen zu führen, schäme ich michBei diesen Worten waren die Wandrer aus dem Walde getreten.

»Aber wenn nun irgend ein armer Teufelfuhr der Fremde etwas lauter, fast wie ängstlich fort »irgend ein armer Teufel sein ganzes Hoffen eben auf eine Reise nach Amerika gesetzt hätte, und bestimmt wüßte daß er dort, wenn auch nicht gerade sein Glück machen, doch sein Auskommen finden würde? «

Jetzt hob sich der Nebel ein wenig, und da auch der fremde Mann zur Seite trat und zwischen dem Gestein verschwand, sahen die Reisenden dicht vor sich einen Steg, der sie sicher über den Bach brachte.

Als aber der Dieb nach einer Stunde herabgelassen wurde von seinem Ehrenposten und zum Andenken noch 20 Prügel bekommen sollte, trat der Fremde zu dem Hatschier, drückte ihm einen Kleinen Taler in die Hand und sagte: "Setzt ihm die Prügel ein wenig kräftig auf, Herr Haltunsfest!

Hier war ein Boot mit hübschen schwarzen Damen, auf Verwandte wartend, dort waren Hôteldiener, um Fremde zu angeln; hier hatte ein Policinello in schaukelnder Jolle sein Theater aufgestellt, hier trillerte ein Leierkasten, dort kam ein Schiff mit Mönchen, ja es drängte sich sogar eine ganze Musikbande heran; aber so sehr wir auch suchten, unsere Frauen waren nicht erschienen.

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