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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Das konnte jedoch, wie Herr Schnepfe auf Reklamation hin bemerkte, auch andere Ursachen haben. Das Mittagessen war einfach tipp topp. "Sauerkraut, Würstel und Pellkartoffel". "Gulasch, Bohnen und Rösti". "Hackfleisch, Erbsen und Rettichsalat". Jennymama kochte besser; gewiß. Aber man war nun einmal in der Fremde. Da war es, wie die Verhältnisse lagen, das beste, den Magen zu heizen.

Ferner gab der Rat zu bedenken, daß der Zoll auch den Hansen zugute gekommen sei; denn sein Ertrag sei zum Schutze der Schiffahrt vor feindlichen Überfällen verwendet worden. Deshalb sei es nur gerecht, daß alle, Einheimische wie Fremde, zu diesen Abgaben herangezogen würden.

Aber Sie mögen recht haben, vielleicht ist es wirklich eine Art von Schuld, wenn das Gefühl nicht bis zum geliebten Gegenstand trägt, sondern unterwegs durch fremde Einflüsse gebrochen wird. Nie beirrbaren Instinkt zu besitzen, das ist schon eine große Sache; und eine seltene Sache.

Als sie die Holzschale mit Wasser reichte, sah er wieder, wie schön sie war. Sie setzte sich ihm gegenüber, eine Yameswurzel leicht zerkauend, die Palmen bogen sich in der Luft, das Meer scholl herauf. Da wies er hinunter und sagte ihr, daß er fremde Schiffe gesandt habe gegen die Chinafahrer und verzog keine Miene.

Die nur einzelne Individualität, die nur erst den reinen Begriff der Vernunft zu ihrem Inhalte hat, statt aus der toten Theorie in das Leben sich gestürzt zu haben, hat sich also vielmehr nur in das Bewußtsein der eignen Leblosigkeit gestürzt, und wird sich nur als die leere und fremde Notwendigkeit, als die tote Wirklichkeit zuteil.

Aber die alte Kinderbeschwichtigerin, welche eine nicht minder verschlagene Zauberin war, lief voraus in des Schwiegersohnes Hof, wo sie noch vor der Katze ankam; sie unterrichtete die Frau und sagte: »Wenn die fremde Katze am Abend in die Stube kommt, so gieb ihr Milch zu lecken, streichle sie und locke sie auf deinen Schooß.

Der Gedicht-Zyklus »Lebendig begraben«, dessen allzu gesuchter, von Keller auf fremde Anregung gewählter Stoff den künstlerischen Genuß beeinträchtigt, zeigt seine unerschöpfliche Schönheit, wenn man dabei nur an des Dichters Leben und Kämpfen denkt.

Denn es fühlt, es ist die Mutter-Sprache sein geistiger Boden, ohne welchen es so wenig gedeihen kann, wie der vollgewachsene Baum, den man in fremde Erde gepflanzt hat. Es wäre ein Unglück für ein Volk, wenn es seine Mutter-Sprache verlieren müßte. Und wissen Sie, meine Freunde, daß dem deutschen Volke dieses Unglück einstmals gedroht hat?

Keine Leiche wird ohne vermummte Begleitung der Brüderschaften zu Grabe gebracht; die vielen Mönchskleidungen gewöhnen das Auge an fremde und sonderbare Gestalten; es scheint das ganze Jahr Karneval zu sein, und die Abbaten in schwarzer Kleidung scheinen unter den übrigen geistlichen Masken die edlern Tabarros vorzustellen. Erste Zeit

Jetzt saß sein Sohn über ihm im selben Haus bewohnte eine Reihe eleganter Zimmer; und unten, in der kleinen Studierstube, bei seiner Lampe, die ihm hinüberleuchtete in die Nacht des Alters, saß in nie ermüdender Arbeit der alte Pastor. Er hatte nach jener Enttäuschung fremde Hilfe weder annehmen können noch wollen; darum gab es für ihn Sommer oder Winter keine Ruhe.

Wort des Tages

insolenz

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