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Aktualisiert: 29. Juni 2025
August der Krieg deutscherseits nur ein Verteidigungskrieg und kein Krieg gegen das französische Volk sei; in Erwägung, daß der Krieg, welcher trotzdem seit dem 4.
In den obern Ländern sind in ein Seitendorf, ich weiß nur seinen Namen nicht zu nennen, ich habe mir die Sache erzählen lassen, zwölf französische Reiter gekommen, um zu plündern. Die Bauern verstanden aber die Sache schlecht und überfielen sie, da sie in einem einsamen Wirtshause zechten, und schlugen sie bei einem einzigen tot.
Anfangs hielt man sie für krank; einst aber fragte sie Wilhelm darüber, dem es aufgefallen war. "Ich werde bei keiner solchen Vorlesung gegenwärtig sein", sagte sie, "denn wie soll ich hören und urteilen, wenn mir das Herz zerrissen ist? Ich hasse die französische Sprache von ganzer Seele."
Herr von Zdenčaj (etwa mit „Brunner“ zu übersetzen), war ein arger Französling, der sein Geld nach Bojarenart viel lieber in Paris als in Agram oder Wien „verjuxte“. Er blieb in Kroatien, als die Franzosen sein Vaterland besetzten, machte aus seiner Vorliebe für Gallien nun erst recht kein Hehl und gab sich alle Mühe, „echt französische“ Dienerschaft in sein Haus zu bekommen. Das gelang aber nicht, obwohl Zdenčajs Freunde in Paris alles versuchten, Domestiken für Kroatien anzuwerben; nur einen Sprachlehrer konnten sie senden, der dann die kroatische Dienerschaft Zdenčajs in „Pariser“ Domestiken ummodeln sollte. Mehr Talent als der Deutsche hat ja der Slave für fremde Sprachen; doch zu raschem Erlernen gehört doch auch ein gewisses Maß von Intelligenz. Die Diener Zdenčajs versagten kläglich, merkten sich kaum die französischen Taufnamen, mit denen sie angerufen wurden. Im Hausdienst mußte Französisch gesprochen werden; Zwangsdressur, unzählige Probediners, damit die kroatischen Diener das Servieren und Sprechen auf Pariser Art für das große Festmahl am
Tatsächlich wurden auch bezügliche Verhandlungen zwischen Frankreich und Oesterreich gepflogen, die aber keinen Erfolg hatten, weil der unerwartet rasche Ausbruch des Krieges und die siegreichen Schläge, mit der die französische Armee von der deutschen niedergeworfen wurde, es Oesterreich klüger erscheinen ließen, von einer Einmischung abzusehen.
Was aber Richard Wagner betrifft: je mehr sich die französische Musik nach den wirklichen Bedürfnissen der âme moderne gestalten lernt, um so mehr wird sie "wagnerisiren", das darf man vorhersagen, sie thut es jetzt schon genug!
Kurz über 70 Schriften zogen allein für und wider diesen Gegenstand zu Felde, und das Resultat aller Gegenschriften war, daß sie des Verfassers Abhandlung, statt sie zu widerlegen, bekannter, gesuchter, und folglich gemeinnütziger machten. Dieß bewies augenscheinlich der erstaunliche Absatz derselben, und die Eilfertigkeit, mit welcher sie ins lateinische und französische übersetzt ward.
In der Einleitung dieser Erklärung liest man: »Das französische Volk, in der Überzeugung, daß das Unglück der Welt nur durch das Vergessen und Mißachten der natürlichen Menschenrechte verursacht wird, hat beschlossen, in einer feierlichen Erklärung seine heiligen und unveräußerlichen Rechte zu erläutern.« Im dritten Artikel heißt es: »Alle Menschen sind gleich durch die Natur und vor dem Gesetz«,
Als sie nun doch wieder sehen mußten, wie unsere Soldaten unaufhaltsam vordrangen, da wurde die ganze französische Bevölkerung von furchtbarem Grimm gegen die Deutschen erfaßt.
Der Französische Consul verkehrte nie mit den Protestantischen Geistlichen, die ihn, wie er recht gut wußte, haßten und verabscheuten was hatte er dort zu thun, wenn nicht jene etwas gegen ihn, gegen seine Nation unternommen, und warum wußte sie noch Nichts davon?
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