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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Das Wasser wurde unter der Freude ihres lieblichen Körpers beredt; es überrieselte wie mit fröhlichem Lachen die helle Bronze dieses Leibes, der sich unter den Berührungen der Natur beseligt dehnte und in einer Hingabe ohnegleichen seinen Schöpfer lobte, den Schöpfer der Waldriesen, die ihn behüteten, der Milliarden Pflanzen und allen Getiers, das gleich ihm im duftenden Schatten atmete, und der großen Sonne, die ohne Aufhör goldenes Glück zum Wohlergehen der Ihren auf die geduldige Erde sandte.

Mit dem alten Leben abgeschlossen hinter sich, voll Ungeduld dem Augenblick entgegensehend wo sie das neue beginnen dürfen und können, ist ihnen das Vaterland nur noch das letzte Sprungbret, von dem aus sie mit keckem fröhlichem Satz einer neuen Welt in die Arme fliegen, und sie feiern den Tag und die Stunde, vor deren Nahen sie Jahre lang gebebt oh daß sie nie den Tag beweinen müßten.

"O, du bist so lang, so furchtbar lang fort geblieben!" sagte er, aber die Tränen versiegten schon, verklärt sah er mit noch nassen Augen zu ihr auf, ging dicht neben ihr her und ließ ihre Hand nicht los, bis sie, im Hausflur angekommen, wieder beide Arme frei haben mußte, um darin die Jüngste aufzufangen, die ihr in lauter Freude entgegensprang und schon auf der Treppe mit fröhlichem Plappermäulchen erzählte, daß soeben zum Empfang eine Torte geschickt worden sei von Fräulein Vernagelding, und daß Frau Hartwig einen großen, großen Kaffeekuchen gebacken habe.

Mit diesem hatte der Capitain, als er an Bord zurückkehrte, eine längere Unterredung, die den Wünschen des jungen Iren auch vollständig entsprochen haben mußte, denn er kam bald nachher mit fröhlichem Gesicht gleich hinter dem Capitain an Deck und beorderte seine Bootsmannschaft, sich fertig zu halten, kurz vor Sonnenuntergang an Land zu rudern, etwas dort abzuholen.

Drei von meiner Klasse haben es gesehen. Und da sind die 20 Pfennig Trinkgeld, die ich bekommen habe." Da sah Herr Pfäffling mit fröhlichem, warmem Blick auf seinen Jungen und sagte: "Es gibt allerlei Heldentum, das war auch eines; nein, Kind, du bist doch kein Feigling!" Kapitel Immer noch nicht Weihnachten. Der letzte Schultag vor Weihnachten war gekommen.

Und während sie heimatlos im Lande umherzog, waren die Macht und die Ehre der großen Besitztümer den Händen der Kavaliere überlassen, um von ihnen gehütet zu werden, wie der Wind die Asche hütet, wie die Lenzsonne den Schnee hütet. Zuweilen geschah es, daß die Kavaliere in einem langen Schlitten mit fröhlichem Schellengeläute ausfuhren.

In die eingetretene Stille hinein machte Lieutenant von Deidesheim aus Taktgefühl einen Witz, so dass alles sich unter fröhlichem Gelächter erhob. Herr Friedemann verliess als einer der letzten mit seiner Dame den Saal, geleitete sie durch das altdeutsche Zimmer, wo man bereits zu rauchen begann, in das halbdunkle und behagliche Wohngemach und verabschiedete sich von ihr.

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