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Ich habe in den anderen Colonien am Chebaja nicht gerade viel Gutes von ihm gehört.« »Ich weiß nichtlachte der Mann »es kommt wohl immer darauf an, wen Ihr fragt. Die Einen schimpfen auf ihn, die Anderen loben ihn, und Allen kann man's eben nicht recht machen auf der Welt. Er ist sehr streng, das ist wahr, und oft auch wohl ein Bißchen eigensinnig.

Und unmuthig wandte er sein Angesicht wieder von mir ab, dem Fenster zu. Da merkt’ ich wohl, daß ich mich meiner Chria nicht länger trösten könnte und ihre Kraft besser unversucht ließe. Darum fragt’ ich ihn bloß ganz kleinmüthig: »Gnädiger Herr! Was ist es, das Ihr von mir nothhaftem Mann begehrt

Fragt deine Neugier einst, So antwort ich vielleicht! Jetzt bin ich stumm! Herodes. Wär' deine Liebe groß genug gewesen, Mir alles zu verzeihn, was ich aus Liebe Getan, ich hätt' dich niemals so gefragt!

Sein Herz ist nicht krank, es ist sogar riesenstark, daß es soviel Kummer aushält. Ja, es ist wahr: Jachl läßt keine Mutter zurück, keinen Vater, keine Geschwister, keine Braut, er hat gar keine Ursache sich zu grämen. Aber fragt ein Herz nach Ursache, wenn es sich bedrückt und beengt fühlt? Sind da Grund und Ursache entscheidend?

Wenn eine Substanz aus einem Zustande a in einen anderen b übergeht, so ist der Zeitpunkt des zweiten vom Zeitpunkte des ersteren Zustandes unterschieden, und folgt demselben. Es frägt sich also, wie ein Ding aus einem Zustande = a in einen anderen = b übergehe.

Ei, spricht sie, gestrenger Herr, und eine Röte, daß ich denke, ihre Schürze wird angehen, flammt über ihr Antlitz empor: "was fragt Ihr doch? Ihr wißts ja!"

Er hatte große, runde Augen, und das andere Ende seines Blicks kam hinter jeden zu liegen, den er damit ansah. Abelonens Vater fragte ihn oft nach den Geistern, wie man sonst jemanden nach seinen Angehörigen fragt: "Kommen sie, Sten?" sagte er wohlwollend. "Es ist gut, wenn sie kommen." Ein paar Tage ging das Diktieren seinen Gang. Aber dann konnte Abelone 'Eckernförde' nicht schreiben.

Nach einer Weile kommt Gösta und fordert sie zum Tanz auf. Sie sagt nein, geradezu nein! »Wollen Frau Gräfin nicht mit mir tanzenfragt er tief errötend. »Weder mit Ihnen noch mit irgendeinem von den Kavalieren«, antwortet sie. »Sind wir einer solchen Ehre nicht würdig?« »Es ist keine Ehre, Herr Berling!

Er freute sich, zu stehn, wo sie zuvor gestanden, Und ließ den Blick hinaus umschweifen in den Landen. Er sah darauf die Berg' und jede Thalschlucht an, Ob sie hindurch villeicht genommen ihre Bahn. Er fragt' um sie, von der er wußte nun den Namen, Die Wolken und die Lüft, ob sie von ihr nicht kamen.

Obschon es eigentlich an mir noch gar nichts Nennenswertes zu schaben gibt, renne ich doch von Zeit zu Zeit zum Friseur, nur so des damit verbundenen Straßenausfluges halber, und lasse mich rasieren. Ob ich Schwede sei, fragt mich der Friseurgehilfe. Amerikaner? Auch nicht. Russe? Nun was denn?