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Aktualisiert: 19. Juni 2025
»Du hättest ihn lieber gleich fortschicken sollen,« sagte seine Frau, »jetzt wird er das so in die Länge ziehen, daß wir ihn über den heiligen Abend hierbehalten müssen.« »Irgendwo muß er doch sein,« sagte Liljekrona. Und er bewirtete Ruster mit Toddy und Branntwein, leistete ihm Gesellschaft und lebte die ganze Ekebyer Zeit noch einmal mit ihm durch.
Als aber die Abgeordneten und Rabbiner aus allen Departementern, worin Juden wohnen, beisammen waren, liess bald der Kaiser ihnen gewisse Fragen vorlegen, die sie sollten bewegen in ihrem Herzen und beantworten nach dem Gesetz, und war daraus zu sehen, es sei die Rede nicht vom Fortschicken, sondern vom Dableiben und von einer festen Verbindung der Juden mit den andern Bürgern in Frankreich und in dem Königreich Italien.
Allerdings fuhr vor etwa einer Viertelstunde ein Boot stromabwärts, aber ich kann mir nicht denken, daß der Portugiese die Frau allein fortschicken wird, und deshalb komme ich her, Herr Director, und wollte Sie bitten, das Haus des Portugiesen augenblicklich durchsuchen zu lassen.
Das Volk beriet die ganze Nacht hindurch, stadtviertelweise, an den Straßenecken. Die einen meinten, man müsse die Weiber, die Kranken und Greise fortschicken. Andere schlugen vor, die Stadt zu verlassen und sich in einer fernen Kolonie anzusiedeln. Doch die Schiffe fehlten, und als die Sonne aufging, war noch kein Entschluß gefaßt. An diesem Tage wurde nicht gekämpft.
Ferner, dass diejenigen, welche ordiniert werden und unter dem Vorwand der Frömmigkeit nun ihre Weiber fortschicken, exkommuniziert werden sollten. Noch am Anfang des elften Jahrhunderts kann man es als Regel an nehmen, dass überall der bessere Teil der Geistlichen in einer rechtmäßigen Ehe oder doch wenigstens in einem Verhältnis lebte, welches der Ehe gleichgeachtet wurde.
Aurelie, die nach einiger Ruhe gestimmt war, sich mit ihrem Freunde über einen Gegenstand, der ihr so sehr am Herzen lag, endlich zu erklären, ward über die Beharrlichkeit der Kleinen diesmal ungeduldig und gab ihr zu verstehen, daß sie sich wegbegeben sollte, und man mußte sie endlich, da alles nicht helfen wollte, ausdrücklich und wider ihren Willen fortschicken.
So nimm denn Deine Antwort: Weil wir die Lösung unserer Wirren mit den Feranis denen überlassen wollten die sie herbeigeführt – den Missionairen; von denen aber im Stich gelassen, denn sie leugneten bei dem Fortschicken der Römischen Priester auch nur im mindesten betheiligt gewesen zu sein, und von dem Franken bedrängt, ja in ihm selber vielleicht einst eine Stütze sehend in schwererer Zeit gegen solche heimliche Feinde, schrieb ich meinen Namen unter das Papier – bist Du zufrieden nun?«
Er »begriff« nicht, es nahm ihn dies und jenes »Wunder«, schließlich, nachdem sich sein Erstaunen über den vorgekommenen Fehler beruhigt hatte, meinte er zu Joseph schräg hinüber, er könne dableiben. »Fortschicken kann ich Sie ja jetzt doch nicht mehr.« »Haben Sie Hunger?« setzte er hinzu. Joseph bejahte ziemlich gleichmütig.
Es stellte sich plötzlich heraus, dass dieses Mädchen sich herbeiliess, auch noch den Spiritus zu trinken, der für den Kochapparat verwendet werden sollte, und ehe Ersatz für sie eingetroffen war, ehe man sie hatte fortschicken können, war das Unglück geschehen.
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