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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Der Hund war unglückselig, daß er Graufell verlieren sollte; aber der Elch nahm die Sache ganz ruhig auf und schien weder betrübt noch erfreut darüber zu sein. »Willst du dich denn so ohne allen Widerstand fortschicken lassen?« fragte Karr.
Arnold bat, sie möge ihn noch eine kurze Weile entschuldigen, er müsse einen Freund fortschicken. Sie nickte und schlug ein Landschaftenalbum auf, während Arnold zu Wolmut zurückging und ihm freimütig erklärte, daß sie nicht länger beisammenbleiben könnten. Auch wenn hier Anlaß gewesen wäre, Wolmut gehörte nicht zu den Verletzlichen.
Er spricht mir Muth ein, meint, wenn es Jedem der 1400 Menschen, die in der Fabrik arbeiteten, an der Stirne geschrieben stünde, was er schon gethan habe, müßte er Manchen fortschicken. Ich soll ihm und der Käth folgen und brav für mein Kind sorgen. Die acht Tage verstrichen und kein Mensch dachte daran, mich auf den Wald zu jagen.
Da schoß es Tankred von Brecken durch den Kopf, daß er das Ungünstige für sich günstig nützen könne, und er gab, den Tag, an welchem die Szene mit Frege stattgefunden, auf eine frühere Zeit verschiebend, diesen Vorfall als Grund für sein Fernbleiben von Falsterhof an. Grete werde verstehen, wie ungemütlich es sei, einen solchen renitenten Menschen, den er aber doch nicht fortschicken könne, um sich zu haben. Den Gegenstand, wegen dessen er ihn gezüchtigt hatte, umging er; er erwähnte nur, daß Frege sich höchst unverschämt betragen habe. Eine offene Darlegung des Sachverhalts schien ihm gefährlich; sie konnte doch Mißtrauen erwecken. Gerade das Schriftstück hatte ja Tressens Bereitwilligkeit, einer Verlobung mit Grete zuzustimmen, gefördert; letztere selbst
„Du bischt ein gutes Kind, Emmy! Aber versauern sollst du nicht in unserer Einsamkeit, ich kann das nicht verantworten!“ Lächelnd erwiderte Emmy: „Vaterle will mich doch nicht gewaltsam fortschicken?“ Die Korridorschelle begann zu klingeln, sie mußte energisch von Männerhand gezogen worden sein.
Sie hatte ihre Nichte Kehad adoptiert, die nach ihr Kehad Hiang genannt wurde und im Häuptlingshause lebte. Auf Hiangs Betreiben hatte ihr Mann früher einige seiner anderen Frauen aus dem Kajanstamm fortschicken müssen, obgleich eine derselben ihm seinen Sohn Bang Awan geschenkt hatte, der jetzt bei ihm wohnte.
Ich danke Ihnen, daß Sie die Energie besitzen, mich zu entlassen, und bitte Sie, von mir zu denken, was Ihnen beliebt. Sie sind gewiß ein schätzenswerter, verdienstvoller, großer Mann, aber, sehen Sie, ich möchte auch so einer sein, und deshalb ist es gut, daß Sie mich fortschicken, deshalb war es eine segensreiche Tat, daß ich mich heute, wie man sich ausdrückt, unstatthaft benommen habe.
Lilly sah der Haushälterin, die sehr erzürnt und aufgeregt das Zimmer verlassen hatte, etwas ängstlich nach; aber dann lächelte sie wieder: nein, sie wußte ja, Fräulein Helene würde der Lina doch nichts tun, sie würde sie auch nicht fortschicken; obwohl sie viel mit den Mädchen zankte, mochten diese sie doch gut leiden, denn im Grunde war sie recht gutmütig, die Fräulein Helene, und Lilly war ganz erstaunt zu bemerken, daß sie selbst sie auch gern hatte.
»Wollen Sie diese ganze Masse Zirkulare fortschicken?« fragte Frau Tobler. Sie setzte hinzu: »Übrigens ist es Kaffeetrinkenszeit. Kommen Sie. Der Kaffee steht schon.« Im Gartenhaus, während des Imbisses, fühlte sich der Angestellte durch die Freundlichkeit, mit der ihn die Frau behandelte, gezwungen, zu sagen, er bereue, sich so keck gegen Frau Tobler benommen zu haben. Was er damit meine?
Und als er mir dann eingestehen mußte, der Stabsarzt wolle mich fortschicken, ich kann euch versichern, das war einer der Augenblicke im Leben, die man nicht vergißt. Der Hauptmann und ich, wir kriegten beide gleichzeitig feuchte Augen.“ Alle waren erschüttert. Diederich sah tapfer um sich. „Na, jetzt soll man sich also wieder in das bürgerliche Leben hineinfinden. Prost.“
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