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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Um acht Uhr fuhr der Wagen vor; es war eine lange Fahrt bis Alby, wo das Assisengericht tagte. Herr von Seguret war schon am frühen Morgen fortgeritten, niemand wußte wohin. Kaum daß die Mauern der alten Stadt sichtbar geworden, zeigte sich schon so viel Volk auf den Wegen, daß die Pferde im Schritt gehen mußten.
Caroline haßte den duckmäuserischen Herrnhuter, der noch immer im Hause weilte und durch Flur und Gemächer schlich wie der lautlose Unfried; auch darüber wuchs der Streit. Erdmann lud Kavaliere zu sich auf Jagden und Feste ein, und wenn sie kamen, war er fortgeritten oder gar betrunken, so daß die Gräfin vor Scham nicht wußte, was sie sagen oder tun sollte.
Als Herr von Hopfgarten am andern Morgen zum Frühstück hinunter kam, übergab ihm der Barkeeper einen Brief, den »#Mr. Soldegg#« für ihn zurückgelassen. Er hatte noch eine Weile auf den Herrn gewartet, da er aber so lange schlief, konnte er nicht länger zögern und war fortgeritten. Die Adresse des Briefes lautete: #Joseph Henkel Esqre. care of Henkel & son 17. Canalstreet New-Orleans.# Capitel 2.
Das aber fesselte auch bald die Aufmerksamkeit der beiden Anderen, und als sie eine Strecke lang im Wald, durch den sich die Straße um Sumpflöcher und Baumwurzeln hinwand, fortgeritten waren, die erste Lichtung, und mit dieser eine Farm eine wirkliche Farm im Inneren von Amerika erreichten, hielten sie wie auf gemeinsame Verabredung ihre Pferde an, und schauten still und schweigend, jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt, den Platz an, der sich hier vor ihnen ausbreitete.
Als die Mittagsstunde herannahte, und Grete sich in das Speisezimmer begab, um noch einmal Umschau zu halten, trat ihr Peter entgegen und meldete seiner Herrin, daß Herr von Brecken bereits vor einer Stunde fortgeritten sei und hinterlassen habe, daß er wahrscheinlich nicht zu Tisch komme.
»Das werde ich euch sagen, wenn alle hier versammelt sind. Wie viele Krieger hat er hier zurückgelassen?« »Fünfzehn junge Männer. Ajehma wird fortgeritten sein, um sie zu holen.« »So erlaube, daß ich absteige. Du aber« – und nun wandte ich mich an Halef – »reite sofort weiter, denn die Dschowari müssen dieselbe Botschaft empfangen.« Halef wandte sein Pferd und sprengte davon.
Sie wollen hierauf bis nach El Deradsch vordringen und dort während der Nacht lagern, weil sie glauben, dort nicht gesehen zu werden. Am nächsten Morgen nachher wollen sie über uns herfallen.« »Sind diese acht Männer wieder fortgeritten?« »Nur sechs von ihnen. Zwei mußten zurückbleiben, um das Thal zu bewachen.«
Sie sind dann fortgeritten und wir haben gedacht, der Vater käme am Abend wieder, der Offizier hat es ihm doch auf Ehrenwort versprochen. Das Ehrenwort muß doch ein Offizier auch im Krieg halten, nicht, Großmutter?" Er bekam keine Antwort. Die Großmutter, die still mit verhaltenem Schmerz den Bericht angehört hatte, sah ins Weite, wie wenn ihre Augen den Sohn suchten, den sie verloren hatte.
An dem heutigen Morgen beherrschte ihn zudem die Vorstellung, daß sie nicht nur fortgeritten sei, um sich eine Abwechslung zu verschaffen, sondern daß sie irgend etwas vorhabe, das sie zu verbergen wünschte. Vielleicht hing es mit dem Doktor Prestö zusammen.
»Ich habe Kunde erhalten, seitdem du fortgeritten bist,« sagte er. »Die Türken aus Diarbekir stehen bereits am Ghomelflusse, und die aus Kerkjuk haben unterhalb der Berge auch schon denselben Fluß erreicht.« »So sind deine Kundschafter von Amadijah bereits zurück?« »Sie sind gar nicht bis nach Amadijah gekommen, denn sie mußten sich teilen, um diese Truppen zu beobachten.
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