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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Dann, o Herr, wenn erst das Was Des Geschehnen klar und deutlich, Forscht man viel noch hinterher Um das Wie und um das Wer? König. Du hast recht! und wer auch immer, Bist du immer doch derselbe, Der mein Land, mein Volk befreit; Der an jenem grausen Morgen Meiner Tage Rest geborgen, Dessen Mute, dessen Schlag Jenes Untiers Grimm erlag.
Je, trifft man ein Geschöpf Von einer neuen, niegesehnen Gattung, So forscht man wohl, ob es nicht kneipt, nicht sticht, Nicht kratzt, nicht beißt; zum mind'sten will's die Klugheit. Edrita. So hältst du uns für Tiere? Leon. Ei bewahre! Ihr seid ein wackres Völkchen. Doch verzeih! Vom Tier zum Menschen sind der Stufen viele. Edrita. Armseliger! Leon. Sieh, Mädchen, du gefällst mir!
Es ist überall in ihr, so daß, wenn sie alles fortnehmen könnte, woraus der Körper sonst besteht und nur »das« übrig ließe, es einen vollen Abdruck von ihr geben würde. Und dennoch war »das« nichts. Nie will sie an »das« denken, und stets muß sie an »das« denken. Wie ist sie so schlecht geworden. Und dann forscht sie und grübelt nach, wie »das« gekommen ist. Ach, Flaumvögelchen!
Mich doch zu orientieren, forscht' ich nach der langen und hoch aufgewachsenen Pappelallee, die gestern so auffallend gewesen war, und da ich sie nicht entdecken konnte, glaubt' ich mich weit verirrt, allein bei näherer Aufmerksamkeit fand ich, dass sie niedergehauen, weggeschleppt und wohl schon verbrannt sei.
Häufig genug hört man ein Individuum sagen, "mein Vater war ganz gesund, und ohne Ursache bin ich vom Mrd-el-kebir befallen," forscht man aber nach, so erfahrt man bald, dass mütterlicherseits oder von grosselterlicher Seite her die Krankheit existirte und bei den Eltern nur latent war oder so schwach auftrat, dass sie nicht beachtet wurde.
Wehe, sie forscht’, auf Arges bedacht, im Kreise der Helden Gierig herum, wie die Schlange verhüllt in dem laubigen Zweig lauscht: Ob ein Vögelchen ihr zur Beute sich bieth’? und sie fand noch Dort den Ersehneten nicht; doch, als der blühende Jüngling Eintrat, dachte sie schnell dieß Herz zu berücken durch Ehrsucht, Und zu verderben mit ihm den, ihr verhaßten Beherrscher!
Im übrigen aber dürfen Sie sich meinen Lehrer nicht wie einen allwissenden Magister von heute vorstellen. Er wird sich nicht schämen, ein Lernender mit Lernenden zu sein, und wird keinen Augenblick zaudern, zu sagen: ‘Das weiß ich nicht, ich werde mich zu unterrichten suchen’, oder ‘Forscht selber nach, und wer es gefunden hat, der sag es uns’.«
Hedschir sprach: Ei, was forscht so deine Ungeduld Nach ihm! nicht gern wär ich an deinem Tode schuld. Wo Rostem wär im Feld, nicht würdest du es halten; Denn Rostem ist ein Held von furchtbaren Gewalten. Wo Rostem auf dem Rachs sich hebt zum Werk der Rache, Da kann nicht stehn vor ihm der Löwe noch der Drache.
Da hörte er wieder die alte Stimme über sich im Wind: »Es forscht ohne Aufhör in mir und will doch von nichts wissen. Meine Wurzeln werden vom Wasser berieselt, das alle Pflanzen zu neuem Sprossen ernährt. Ich fürchte mich vor dem Tage, die Sonne, die mein Blut beeinflußt hat emporzudrängen, blendet mich nun. Wie lockt mich die Weite, die ich lange ohne Begehren im Bild erblickt habe!
51 Herr Hüon nimmt mit Dank die wundervollen Pfänder Von seines neuen Schützers Huld; Und da er sich des Ostens Purpurränder Vergülden sieht, forscht er mit Ungeduld Nach Babylon den kürzesten der Wege. Zeuch hin, spricht Oberon, nachdem er ihn belehrt; Und daß ich nie die Stunde sehen möge, Da Hüons Herz durch Schwäche sich entehrt!
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