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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Zudem ist etwas Grosses Garceran, In diesem Stamm von unstet fluecht'gen Hirten: Wir andern sind von heut, sie aber reichen Bis an der Schoepfung Wiege, wo die Gottheit Noch menschengleich in Paradiesen ging, Wo Cherubim zu Gast bei Patriarchen Und Richter war und Recht der ein'ge Gott.

Weh mir, dass ich das je vergessen konnte! Rhamnes. Jawohl, weh dir, dass du es je vergessen! Phaon. Was zittert ihr, kennt ihr sie gar so mild? Rhamnes. Sie zuernte, als sie ging, und ohne Schranken, Wie ihre Liebe ist ihr Zorn! Drum weh euch! Phaon. Was kann sie drohn? Rhamnes. Der fluecht'gen Sklavin, Tod! Phaon. Wer sagt das? Rhamnes. Die Gesetze dieses Landes! Phaon. Ich schuetze sie!

Siebenter Auftritt Rhamnes eilig. Eucharis. Rhamnes. Auf, auf vom weichen Lager! Hierher Freunde! Den Fluecht'gen nach. Zu Hilfe! Eucharis. Sage doch Rhamnes. O frage nicht! Ruf Sapphon und die Diener! Eucharis. Warum? Rhamnes. Zu Worten ist nicht Zeit! Geh nur! Das ganze Haus erwache, eile, rette! Eucharis. Was mag das sein? Rhamnes. Ich kann nicht mehr!

Mathias, dieses Lagers Fuerst und Fuehrer, Er fand den Rueckweg nicht der andern Fluecht'gen, Und die Erzherzoge, die Ihr berieft Aus Graez und Wien, zu einem Ratschlag heisst es, Sie sind im Lager, treten in sein Amt Und werden Euerm Fluestern wenig horchen. Klesel. Ob Ihr beleidigt mich, es sei verziehn, Allein um aller Heil'gen willen sagt Was von Erzherzog Mathias Euch bekannt. Ramee.

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