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Aktualisiert: 16. Juni 2025


»Du bist ein Tatar. Verräterei machte dich groß. Ich war treu.« »Ich hau dich entzwei.« »Mach es kurzsagte Yakou stolz und riß die Brust auf. Der Vorhang schwankte unter einer dürren Hand, die hakend zog sekundenlang. Dann fiel er. Wie ein Wolf fletschte Timur lachend Yakou in das Gesicht. Yakou fiel in die Knie: »Du hast Axalla gedemütigt. Nun demütigst du michTimur führte ihn hinaus.

Ein Schmalbrüstiger, Hinkender fletschte die Zähne, ein Rothaariger lachte stumm, ein bäurisch Ungeschlachter hatte einen Ausdruck idiotischer Schwermut, ein schlanker Kerl lächelte süß und infam.

Büschli & Cie. versuchten nun, ihn zu beschwichtigen, sie empfahlen eine nochmalige Probe. „Sie haben Angst“, sagte Napoleon Fischer, dem Diederich das Schreiben zeigte, und er fletschte die Zähne. „Eine Klage können sie nicht brauchen, denn ihr Holländer ist noch nicht genügend eingeführt.“ „Stimmt“, sagte Diederich. „Wir haben die Kerls in der Hand!“ Und mit erbitterter Siegesgewißheit lehnte er jeden Vergleich und die angebotene Preisermäßigung schroff ab.

Der Auerhahn trug die Fischkarte mit beigedruckten Preisen um den Hals gehängt. Die Gebirgsgemse fletschte die Zähne, ganz unnötigerweise, und sah todesmutig gen Himmel, ein Symbol ihrer Heimat. Auf dem Sockel aus Felsen und Moos lagen zerstreut die Haare, die sie gelassen hatte im Kampf mit der Scheuerbürste des Hausknechts.

Sein Kopf drehte sich gewaltsam hin und her, und seine Augen glühten und schwangen sich herum wie Feuerräder. Ein Grinsen fletschte plötzlich aus seinem Munde hervor, er brüllte und hielt dem bebenden Abdallah ein knirschendes Lächeln in starrer Wuth entgegen. Abdallah fuhr mit einem lauten Schrei zurück, denn in der Nebelgestalt wankte es hin und her wie Omars Gesicht.

Franziska spielte mit Quäcola Ball, der dabei eine erquickende Gravität entfaltete; so oft der Ball zu Boden fiel, fletschte er wütend die Zähne und blickte seine Partnerin mit vorwurfsvollem Erstaunen an. »Wir lieben uns, wir zwei«, sagte Franziska zu den Freunden, indes der Affe von Lamberg aus dem Zimmer geführt wurde; »Quäcola ist mein letzter Anbeter

Sehr langsam wandte Borromeo den Kopf gegen die Türe. Das Geräusch des Eintretenden war längst verklungen, aber es schien, als brauchten die Laute zehnfache Zeit, um zu seinem Ohr zu gelangen. Er blickte Arnold ins Gesicht. Sein Blick schien nicht sehen, sondern nur tasten zu können. Er fletschte die Lippen und lächelte endlich, wobei Geifer in den Bart rann.

Frau Häsli auf dem Mittelplatz, zwischen Herrn Häsli und seiner Tochter, warf wütende Blicke voller Verachtung und Hohn auf den Gatten, der lammfromm dasaß und mit hochgezogenen Augenbrauen den Mund vollstopfte, statt sich zu beschweren. Sie fletschte die Zähne und trat ihm wohl fünfmal hintereinander in einem bestimmten, bösartigen Rhythmus auf den Fuß.

Bei dem einen wurde sein Gesicht hämisch und verdrossen; bei dem andern leuchtete es erinnerungsvoll; jetzt war er karg und spröde, später von zärtlicher Geschwätzigkeit; hier verurteilte ihn ein kluger Ratschlag zu langem Nachdenken, dort war er zornig wie eine alte Katze, schlug vor Zorn auf den Tisch, fletschte die Zähne, und ich, ich wußte keinen Grund, sah ein Stück Vergangenheit wie in den Scherben eines Spiegels.

Tag für Tag blieben die Schuljungen stundenlang vor dem blinden Fenster stehen und starrten den Affen an, der unruhig hin und her rückte und mürrisch die Zähne fletschte, wenn ein Käufer die Tür öffnete.

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