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Aktualisiert: 1. Juni 2025
=finster=, dark. =Finsternis=, f. Finsternisse, darkness. =Fisch=, m.-e, -es, Fische, fish. =Fischei=, n. Fischeier, egg of a fish. =fischen=, imp. fischte, p.p. gefischt, to fish. =Fischer=, m. -s, fisherman. =fischte=, see fischen. =Flachs=, m. flax. =Fleckchen=, n. little spot. =flehen=, imp. flehte, p.p. gefleht, to long, to implore, to wish for. =fleht=, see flehen.
Die Einwohner, denen jedes Fleckchen Erdreich kostbar ist, pflanzen ihre Weinstöcke gleich an ihre Mauern die ihre Güter von dem Wege scheiden; sie wachsen zu außerordentlicher Dicke und werden vermittelst Pfählen und Latten über den Weg gezogen, so daß er fast eine aneinanderhängende Laube bildet.
So lebten wir schon seit zwei Tagen in Saus und Braus und brachen dem Weißen Hirschwirt beinahe das Haus ab; da wir saßen gerade beim Kaffee da fuhren Wagen vor; wir drängten uns alle an die Fenster und schlugen den fremden Menschenkindern ein Schnippchen; denn gut Essen und Trinken konnten sie wohl bekommen, aber Betten, Logis, ohne unsere Bewilligung kein Fleckchen, und landfremde Leute mochten wir gerade nicht gerne unter uns haben.
Wie beiläufig hatte sie inzwischen ein paar Butterbrötchen aus ihrer Reisetasche verzehrt; jetzt, als müsse sie innerhalb dieser Mauern jedes Fleckchen kennenlernen, schlüpfte sie auf leichten Füßen noch einmal durch das ganze Haus; durch alle Zimmer, in die Küche, in den von dort hinabführenden Keller; dann stieg sie auf einer bald von ihr erspähten Treppe auf den Hausboden, über welchem hoch und düster sich das Dach erhob.
Der Graf ist spazieren gegangen, vorwärts die Gegend noch zu sehen; ich will einen Bissen essen und alsdann auch nach der berühmten Brücke und dem Paß zu gehn. Nach Eins. Ich bin wieder zurück von dem Fleckchen, wo man Tage lang sitzen, zeichnen, herumschleichen, und ohne müde zu werden sich mit sich selbst unterhalten könnte.
Der Malaie half ihm in die Bügel, sprang von rückwärts in den Sattel, umfaßte seinen Herrn mit den Armen, und der ganze Zug setzte sich in Bewegung. Die Pferde gingen im Schritt, und als sie am Hause einbogen, glaubte Fabius zu sehen, wie sich auf dem dunklen Antlitze Mutius' zwei weiße Fleckchen bewegten ... Hatte er vielleicht auf ihn seine Pupillen gerichtet?
Ringsherum ums Haus standen Hunderte von Menschen, die entweder zu Pferd den Wagen des Residenten begleitet hatten oder zum Gefolge der aufgerufenen Häuptlinge gehörten. Die Polizei- und Bureauaufseher liefen geschäftig hin und her. Kurzum, alles zeigte an, dass die Eintönigkeit auf diesem vergessenen Fleckchen Erde in der Westecke Javas für einen Augenblick von regem Leben unterbrochen war.
Nicht ganz in Eurem Sinn ist's, dass ich gehe! Wenn er so dasteht und nach Worten sucht Und ich ihm sage: Euren Kaisermantel Begehr ich nicht, Ihr moegt ihn ruhig tragen! Doch an mein Land sollt Ihr mir, Herr, nicht ruehren; Und so gehabt Euch wohl und zieht in Frieden! Aufs hoechste gibt man ihm ein Fleckchen Grund, Dass er daheim sich bruesten mag und sagen: Das haben wir erobert fuer das Reich!
Carl Julius Weber, einer unserer geistreichsten Schriftsteller, charakterisierte diese Heiligen derb aber richtig. Er sagt: "Bei weiblichen Mystikern sitzt der Jammer gewöhnlich auf dem Fleckchen, das man nicht gerne nennt, und bei den männlichen hat den Fleck Hudibras getroffen.
Der Vater hat schon kleine Rentnergepflogenheiten, ein Fleckchen Grün vor der Stadt und im Herzen den Ehrgeiz, der Sohn solle etwas Besseres als er werden. Dumpfe Proletarierluft umwittert sein Gewerbe, und aus dieser Luft ist Grabbe der Sohn letzten Endes nie herausgekommen.
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