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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Bertold war wütend, rückte an seiner Brille und flüsterte, während Albert bereits zu sprechen begann, dem jüngeren Bruder zu: »Nimm doch den Hut ab, TolpatschNun entblößte auch Fritz den Flachskopf. Er war rot geworden vor Verlegenheit.

Aber sie steckte oft ihr graues Köpfchen mit dem spiegelglatten Flachskopf des Burschen zusammen, und sie kam mit Vollert, in höchst unmilitärischer Verwischung aller Subordinationsgrenzen, überein, daß man Herrn Hauptmann jetzt nie etwas übelnehmen müsse. Sehr beleidigt war Likowski, daß von »drüben« – womit ein für allemal die Bewohner des Herrenhauses gemeint warenniemand kam.

Fritz nahm den Hut auf ein paar Minuten ab, aber da brannte ihm die Sonne stechend auf den Flachskopf, und mit einem Fluch setzte er das Ungetüm wieder auf. Albert war mit überlegender Miene vor der Veranda stehen geblieben. Er hatte die Unterlippe zwischen die Zähne gezogen und die Augen halb geschlossen, wie immer, wenn er in Gedanken war. »Was grübelst du denn, Albertfragte Bertold.

Umsonst hieb Johannes selbst auf seine fliehenden Leute ein: ihr Schwall warf ihn zu Boden, er raffte sich wieder auf und sprang den nächsten Goten an. Aber er kam übel an: es war Totila, er erkannte ihn. »Verfluchter Flachskopfschrie er, »so bist du nicht ersoffen

Was gibts? Der zweite Köhler. Das Stroh schüttle auf, Schlingel, und die Decken drüberhin; ein krank Weibsen wird kommen und Platz nehmen, in der Hütten! Hörst du? Freiburg. Wer spricht drin? Der erste Köhler. Ei, ein Flachskopf von zehn Jahren, der uns an die Hand geht. Freiburg. Gut. Tritt heran, Schauermann! hier ist ein Knebel losgegangen. Schauermann. Wo? Freiburg. Gleichviel!

Lächelnd strich Witichis über den Flachskopf des Knaben, der jetzt an ihnen vorüber und voran eilte. »Nun, und wie steht’s hier draußen bei euchfragte er, auf Rauthgundis blickend. »Gut, Witichis, die Ernte ist glücklich eingebracht, die Trauben gestampft, die Garben geschichtet.« – »Nicht danach frag’ ichsagte er, sie zärtlich an sich drückend, – »wie geht es dir?« – »Wie’s einem armen Weibe gehtantwortete sie, zu ihm aufblickend, »das seinen herzgeliebten Mann vermißt.

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