Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juni 2025
Die Flüchtlinge waren dahin übereingekommen, daß Monmouth sechs Tage nach der Abfahrt der Schotten von Holland unter Segel gehen sollte.
Die Flüchtlinge befanden sich gerade auf einer großen Fläche, als das Mädchen den Schritt anhielt und sagte: »Es ist nicht Alles, wie es sein sollte. Das Knäulchen bewegt sich in meiner Hand, gewiß werden wir verfolgt!« Als sie hinter sich sahen, erblickten sie eine schwarze Wolke, welche mit großer Geschwindigkeit näher kam.
Als alles wieder still geworden und die Flüchtlinge aus Hag und Wiese herbeigerufen waren, ohne daß sich alle einstellten, ging die Alte zu Bett. Lange aber lag sie wach und lauschte, ob sie nicht Carlsson die Treppe zur Kammer hinaufgehen hörte. Viertes Kapitel Es poltert zur Hochzeit; die Alte wird ums Geld genommen Das Heu war unter Dach, Roggen und Weizen geborgen.
Gefolgt von seinen Genossen warf er sich mit unwiderstehlicher Gewalt in die Menge und trieb die erschreckten Familien auseinander. Ein furchtbarer Lärm, ein schreckliches Geheul entstand, und die Flüchtlinge liefen eilig nach allen Seiten aus dem Wege, denn sie glaubten, daß die französischen Reiter ihnen nach dem Leben trachteten.
Das ist der gedrängte Bericht über Alles, was seit dem Entweichen der Flüchtlinge und ihrer Abfahrt von der Insel Chatam vorgefallen war; und somit konnten an jenem Abende der Vorsitzende und der Schriftführer, inmitten eines ungeheuren Zudrangs, ihre Plätze im Weldon-Institut wieder einnehmen. Niemals aber hatte weder der Eine, noch der Andere eine so auffallende Ruhe zur Schau getragen.
Der Abend brach herein, ehe das Geschäft beendigt war, aber die ganze Nacht hindurch wurde sorgfältig Wache gehalten. Wohl dreißigmal wagten es die Flüchtlinge, durch die äußere Umzäunung zu blicken, aber überall fanden sie eine aufmerksam umherspähende Schildwache. Einmal wurden sie gesehen und auf sie geschossen; dann trennten sie sich und verbargen sich in verschiedenen Schlupfwinkeln.
Noch einmal heiterten sich die Aussichten für ihn auf. Er hatte aber Selbstbeherrschung genug, diese Empfindung zu verbergen, da er für angezeigt hielt, sein Incognito mehr als je zu bewahren. Der Plan der Flüchtlinge war sehr einfach.
Was ist das für ein Ruhm, arme Flüchtlinge niederzumachen? Riegele sie ganz zu, Louka. Raina: Sei ohne Sorge meinetwegen, sobald ich einen Schuß höre, werde ich die Kerzen auslöschen, mich in mein Bett verkriechen und die Decke über die Ohren ziehen. Katharina: Das klügste, was du tun kannst, liebes Kind. Gute Nacht.
Er erkannte nicht immer, wen sie da brachten auf ihren Wagen und Tragbahren, er sah nur, daß es nicht der Herzog war. Und auch unter den Verwundeten war er nicht, und von den Gefangenen, die man fortwährend noch einbrachte, hatte ihn keiner gesehen. Die Flüchtlinge aber trugen nach allen Seiten verschiedene Nachrichten und waren wirr und schreckhaft, als fürchteten sie, auf ihn zuzulaufen.
Deshalb drängte sie darauf, nach Dänemark zu kommen. Aber als die Flüchtlinge kaum einige Meilen von Braunschweig nördlich nach Gifhorn gekommen waren, zeigten sich alle Wege im Herzogtum Lüneburg voll Soldaten und Herzog Franz machte Schwierigkeiten; so kehrte man wieder nach Braunschweig zurück.
Wort des Tages
Andere suchen