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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Da mocht ein Markgraf wähnen, er meint es ernst und gut: 2123 Ihm war der Vettern Einer gefallen in das Blut; Den dacht' er wegzutragen und wollt ihn schon umfahn: Da schoß ob ihm zu Tode den der kühne Spielmann. Als das die Andern sahen, sie flohen von dem Saal. 2124 Dem Spielmann zu fluchen begannen sie zumal.

Er kam von Küstrin und hatte sich um ein paar Stunden verspätet, weil die vom Regen aufgeweichten Bruchwege beinah unpassirbar gewesen waren, am meisten im Dorfe selbst. Noch die letzten dreihundert Schritt von der Orth'schen Windmühle her hatten ein gut Stück Zeit gekostet, weil das ermüdete Pferd mitunter stehen blieb und trotz allem Fluchen nicht weiter wollte.

Da der Kanzler seinem Grolle nicht wohl durch Fluchen und Verwünschungen gegen Ormond Luft machen konnte, so lief er in voller Wuth fort und mehrere von der Minorität folgten ihm. In Folge dessen blieb keine beschlußfähige Anzahl übrig und es konnte daher auf den königlichen Befehl keine formelle Antwort gegeben werden.

Und so geht mir's denn wie Bileam, dem konfusen Propheten, welcher segnete, da er zu fluchen gedachte, und dies würde noch öfter der Fall sein, wenn ich länger verweilte. Trifft man denn gar wieder einmal auf eine Arbeit von Raffael, oder die ihm wenigstens mit einiger Wahrscheinlichkeit zugeschrieben wird, so ist man gleich vollkommen geheilt und froh.

So weit sich läßt die Welt durchwandern, Klagt ein verlarvter Schelm dem andern Die selbstverschuldte Seltenheit Der nie geübten Redlichkeit. Und doch flucht ihre Lust zum Schätzen Da seht die Torheit ihrer Herzen! Seht, klagen sie nicht bloß zum Schein? Doch fluchen sie auf dich, o Wein! So klagen, und dem Trinken fluchen, Heißt Zwecke sonder Mittel suchen. Nun, Brüder, red ich nicht gelehrt?

Erst fing er an zu fluchen, und dann zu weinen und zu bitten; aber um alles das bekümmerte sich die Thür gar nicht, sondern hielt fest, so lange, bis es Tag ward; dann erst ließ sie ihn los und der Schreiber auf und davon, als ob's für Geld ginge; er vergaß sowohl seine Freierei, als den Goldsack, und war nur froh, daß die Thür nicht hinter ihm her getanzt kam.

Wiewol es Virgilius, da er vorgegeben, Eneas vnd Dido hetten zue einer zeit gelebet, da doch Dido hundert jahr zuevor gewesen, dem Keyser vnd Römischen volcke, durch welches die stadt Carthago bezwungen worden, zue liebe gethan, damit er gleichsam von den bösen flüchen der Dido einen anfang der feindschafft zwischen diesen zweyen mächtigen völckern machte.

Im Walde bei Bühl sah ein Mann ein Häuflein glühender Kohlen liegen und hob etliche nach einander auf, um seine Pfeife anzubrennen. Da keine zündete, fing er zuletzt an zu fluchen, und sogleich versank das Häuflein in den Boden. Jetzt erkannte er zu spät, daß die Kohlen ein Schatz waren. Bestrafte Sakramentschänder.

Die alte, die Schwiegermutter, konnte jetzt fluchen und sagen, was sie wollte. Er hatte mit ihr nichts zu schaffen. Sie waren geschiedene Leute. Nun war er die ganze Butterblumensippschaft los. Das Recht und das Glück standen auf seiner Seite. Es war keine Frage. Er hatte den Wald übertölpelt. Gleich wollte er nach St. Ottilien, in diesen brummigen, dummigen Wald hinauf.

"Beiliegende Zeugnisse und Schriften enthalten die Beweise, daß ich Brigittens Sohn und der Deinige sei vor Gott und daß ich ferner groß geworden, ohne eine besondere Schlechtigkeit zu begehen." "Von meinen Unglücksnächten und Trauerjahren will ich Dir so wenig erzählen als von den zahllosen Flüchen, welche ich Waise auf Dich herabfluchte.

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