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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ich wünsche den Goten den Sieg, weil sie Zucht und Ordnung halten zu Wasser und zu Land und weil mein Handel blüht unter ihrem Scepter: aber wollt’ ich offen für sie fechten, – der Fiskus von Byzanz verschlänge, was irgend von meinen Schiffen und Waren in den Häfen des Ostreichs liegt, drei Viertel all’ meines Guts.

»Nach dem Gesetz den Todsprach Scävola. – »Und seine Güter verfallen nach dem Gesetzsprach Albinus, »halb dem Fiskus, halb den Klägern.« – »Und seine Seele der Barmherzigkeit Gottesschloß der Bischof von Rom. »Wo ist der Angeklagtefragte Belisar. »Er verhieß, dich aufzusuchen; aber ich fürchte, sein böses Gewissen wird ihn nicht haben kommen lassen

Jetzt, wo der Fiskus für ein Reichstags-Gebäude im Tiergarten auf Grund und Boden mehr gefordert hat, als selbst die Gründer Unter den Linden gefordert haben würden, muß man sich schon begnügen, wenn nur die städtische Baukommission Künstler zu Referenten hat, die für Berlins Zunahme und Wachstum einen gewissen schöpferischen Plan im großen und ganzen verfolgen, ohne dabei die Einzelheiten zu vergessen.

Dasselbe Verfahren wird seitens der Phalanxen dem Fiskus gegenüber beobachtet, der vierteljährlich seine Steuern für die Gesammtheit der Mitglieder einer Phalanx pünktlich, und bei dem viel ergiebigeren Ertrag aller Arbeit auch in entsprechend höheren Beträgen, abgeführt erhält.

Das langerstrebte Glück dünkte dem Herrschergeist, da es erreicht war, Pflicht des Schicksals, auf seinem guten Recht erwachsen, und so selbstverständlich erschien ihm der Reichtum, so sehr vergaß er das einstige Sträuben gegen seine Quelle, daß er in großen Zorn geriet, als ihm eines Tages Herr von Schlemmerbach, dem nur wohl war, wenn er Unheil künden konnte, mitteilte, daß unter den dingfest gemachten Rekruten immer häufiger Fluchtversuche und Entweichungen stattfänden, wodurch der Fiskus empfindlich geschädigt wurde.

"Wir schwatzten nämlich dem Heiligen Vater unsere berühmten flavianischen Güter auf, die zwar von unserem ferraresischen Fiskus verwaltet, aber ihm von dem Grafen Contrario gerichtlich bestritten werden. Ihr wißt, von dem liebenswürdigen Grafen Contrario, dem zähesten Widersprecher und Rechthaber in ganz Italien!

Was uns diese Forderungen erheben läßt, ist die einfache Tatsache, daß der stark abgewirtschaftete Zustand der Landwirtschaft im Interesse der Allgemeinheit, des Staates, des Volkes in Stadt und Land und nicht zuletzt auch des Fiskus saniert werden muß, ehe er wiederum ein tragender Pfeiler unserer Wirtschaftsblüte werden kann.

Seit Abschluß des Aufsatzes haben sich die Verhältnisse wesentlich ungünstiger entwickelt. Der Guldenkurs steht im Dezember 1921 nahe an 7000, der Umlauf an Geldzeichen hat die hundertste Milliarde längst hinter sich gelassen! Das ist die Sachlage, der sich der Fiskus gegenübersah. Sie erforderte Finanzreformen allergrößten Stiles.

Wort des Tages

araks

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