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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Festliche Gruppen zeigten sich hie und da auf dem Anger des Dorfes; Manche traten näher und grüßten, Andere hielten sich verschämt zurück, besonders die Mädchen, und wieder andere, welche zu Hause blieben, und in der Festtagseinsamkeit das Dorf hüten mußten, standen unter den Hausthüren oder sonst wo, und schauten zu.

Nie zuvor hatte man in Worms Feste gesehen, wie sie nun gefeiert wurden. Von allen Teilen des Burgunder-Landes kamen die Ritter gezogen. Zehn Tage lang ertönte in der Stadt der festliche Klang der Glocken und dazwischen in den Kampf-Spielen das Schlagen der Schwerter, das Stoßen der Lanzen. Selbst die Königin Brunhilde schien ihren Kummer zu vergessen im Geräusch und in der Freude des Festes.

So scheint die öffentliche festliche Begegnung der Menschen immer ungeschickter, aber gefühlvoller und biederer, ohne diess zu sein. Sollte es aber mit den Manieren immerfort bergab gehen? Es scheint mir vielmehr, dass die Manieren eine tiefe Curve machen und wir uns ihrem niedrigsten Stande nähern.

Als der Elf dahinflog, leuchtete eine Weile noch der festliche Abendhimmel durch die Stämme, erst in den Tannen wurde es dunkel, und bald darauf, wenn eine Lichtung kam, schimmerten die ersten Sterne im kühlen Blau der Höhe. Es dauerte nicht lange, und der Mond ging auf, man sah es am blassen Schimmer hoch in den Kronen der Bäume.

Es ist darum nicht überflüssig zu bemerken, daß die Sitten der Australier soziale Bedingungen und festliche Gelegenheiten anerkennen, bei denen das ausschließliche Eheanrecht eines Mannes auf ein Weib durchbrochen wird. Die klassifizierenden Verwandtschafts-Namen.

Die Society of Jews wird dafür sorgen, dass schon lange vor der Abreise und auch unterwegs durch Gebete, populäre Vorträge, Belehrungen über den Zweck des Unternehmens, hygienische Vorschriften für die neuen Wohnorte, Anleitungen zur künftigen Arbeit, eine ernste und festliche Stimmung erhalten werde. Denn das gelobte Land ist das Land der Arbeit.

Nun bitte ich dich, allen schöne, festliche Tage zu bereiten, ich bitte dich, Frieden und Freude über mich und mein Haus auszubreiten, daß es von deinem Lob beständig widerhallen möge. Geheiliget sei dein Name! Amen! Mos. 23, 16, 34. 22. 5.

Zögernd erkannte sie sich selbst und die Mutter, welche ihr weinend die Hände küßte, und die Stube, die wie geschmückt war mit dem goldenen, vollen Septemberlicht. Es war eine festliche Wiederkehr. Und was waren das für Tage seit dem ersten Ausgehen. Dieses fortwährende Wiedersehen und Begrüßen mit allen Dingen und mit allen Leuten. Und die Menschen lächelten, und die Dinge glänzten so.

Die Farbe des Weins geht verloren, aber die Farbe des Frühlings wird gewonnen, und mit ihr das festliche Gesammtkolorit. Und dies erscheint mir als der wichtigere Punkt.

Wer neben diesem Mann sich wagen darf, Verdient für seine Kühnheit schon den Kranz. Vergebt, wenn ich mich selbst begeistert fühle, Wie ein Verzückter weder Zeit noch Ort, Noch, was ich sage, wohl bedenken kann; Denn alle diese Dichter, diese Kränze, Das seltne festliche Gewand der Schönen Versetzt mich aus mir selbst in fremdes Land. Prinzessin.

Wort des Tages

zähneklappernd

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