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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Und täglich ist es ein anderes, wenn auch immer das gleiche, und täglich fesselt es uns von Neuem und entzückt unser Auge, dieses göttliche Meer. Wer am Cap d’Antibes im Bergsteigen sich üben möchte, bleibt auf den nur hundert Meter hohen Bergrücken angewiesen, der die Seelaterne und die Notre-Dame de Bon-Port trägt.
Das einzige, was mich an unser Haus fesselt, sind die Kinder. Keinen Augenblick würde ich mich besinnen, meine Ehe zu lösen, wenn die Kinder nicht wären.« Er sprach gut, der Herr Rechtsanwalt, und vielleicht hätte er Erfolg gehabt, hätte eine andere neben ihm gesessen, ein harmloses, dummes Ding. Aber so!
Der Angriff auf diese weißdornige Opuntia tunicata dürfte den Thieren unter allen Umständen schwer fallen, sie ist so stark bewaffnet, daß sie außer dem Namen Opuntia tunicata auch denjenigen Opuntia furiosa erhielt. Doch am Palazzo Orengo fesselt unseren Blick vor allem die wunderbare Aussicht, die sich dort entfaltet.
Wir kommen hiebei, ohne diese Metamorphose heute näher zu besprechen, der "Vossischen Zeitung" sehr nahe, und nehmen vom Büchertisch ein in Goldschnitt gebundenes zierliches Bändchen: "Gedichte von Hermann Kletke." Im Gefolge der Nacht gehen Traum, Tod, Jenseits, die vollkommenen Gegensätze des Leitartikels, der uns des Morgens beim Kaffee an die Gegenwart fesselt.
Du hast nur Allgemeines mir vertraut, Ich kann dir nur das Allgemeine raten. Bist du zur Wahl genötigt unter zwei Verhassten Übeln, fasse sie ins Auge Und wähle, was dir noch den meisten Raum Zu heil'gem Tun und wirken übrig lässt, Was deinen Geist am wenigsten begrenzt, Am wenigsten die frommen Taten fesselt. Eugenie. Die Ehe, merk' ich, rätst du mir nicht an. Mönch.
Hier und da raschelt auch einmal das Laub ein dürrer Ast knickt, ein Waldhuhn streicht dicht vor den Füßen des Jägers mit fremdartigem Geräusch empor und verschwindet, ehe er sich zum Schusse sammeln konnte, wieder in den Büschen, und irgend eine unbekannte Fährte fesselt plötzlich seinen Blick und lockt ihn, weit von seiner Richtung ab, lange, lange Strecken in den Wald hinein.
Selten nur fesselt der Menschen Glück, der Menschen Loose die Hand des Geschickes von Jugend auf an einen bestimmten Ort; noch seltener bindet es an einen solchen alle Zufriedenheit. Das Leben ist Irrfahrt!
Ich sorgte immer, Es sei mehr Stolz auf den Besitz, als Liebe, In der Empfindung, die dich an mich fesselt, Und deine Neigung brauche schon den Neid Der andern, um nicht völlig zu erlöschen! Nun fürcht ich das nicht mehr. Kandaules. Und niemals sollst Du's wieder fürchten! Weiß ich doch, was dir Das Herz vergiftet hat. Du glaubtest dich Verkürzt durch Gyges!
Jehangir Mirza sagt: »Wie ein unkörperlicher Schatten schwanke ich hin und her, und wenn mich nicht eine Wand unterstützt, falle ich platt zur Erde.« Eine Wand stützt mich nicht. Mir scheint, mir wird auch so etwas passieren wie ein Fall zu Boden . . . Nein, ich halte es nicht mehr aus! Was fesselt mich noch? Schnudi, der kleine Zwergbulldogg, ist nicht mehr.
Er sieht, seit er auf die ersten unreifen Versuche einer theoretischen Theodizee verzichtet hat, nur die unüberbrückbare Kluft zwischen dem Gesetz der inneren und dem der äußeren Welt, zwischen dem Gefühl und der »gebrechlichen Einrichtung der Welt«. Denn was ihn fesselt, ist nicht das Bild der Natur, zu deren Fülle und deren »großartiger Konsequenz« sich Goethe aus aller Verworrenheit des menschlichen, des sozialen Seins immer wieder geflüchtet hatte; sondern ihn bewegt von Anfang an das menschliche Geschick in seiner Unbegreiflichkeit, in seiner Irrationalität und seinem Widerspruch.
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