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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Der Kaffee is fertichEs war Katharina, deren Ahnungsvermögen ihr gesagt hatte, daß sie es nicht zu einem Bündnis der beiden Männer kommen lassen dürfe, und daß es unklug sei, sie zu lange allein beisammen zu lassen. Ein schweigsames Frühstück war es. Keines wollte ein Wort sprechen.

Es war ihm nicht wohl bei dieser Lüge. Aber Katharina hatte keinen Sinn für solche ritterliche Beihilfe. »Halt Dei Maulherrschte sie ihn gereizt an. »Ich wer' mit dem Herrche da schonn allaans fertich! Da bin ich schonn mit ganz annern Leut fertich wornDer Herr lächelte und schwieg. Und auch Adolf schwieg. Aber er lächelte nicht dabei. In seinen Kinderaugen standen zwei große Tränen.

»Sei widder gut, Kättchebat Adolf abends. »Ich waaß selwer net, was ich heut morje gehabbt habb. Gebb merr en KußAber Käthchen drehte ihm den Rücken. »Merr sin noch lang net fertich miteinanner, mei Liewer! Ich guck, daß Samftmut bei Dir nix nitzt, gut, ich kann aach annerschter sei'!«

Er ließ an dem Glaslüster seiner Werkstatt sämtliche Flammen brennen, denn nun war ja niemand da, der sie ihm bis auf eine vor der Nase ausschraubte und dabei keifte: »Du findst wohl Dei Geld uff der Gass'? Odder bistde vielleicht an dere Gasgesellschaft #bedeiligt#?! Ei, ich dhät merr an Deiner Stell noch e Petroliumlamp uff de #Hinnern# binde, daß die Illumination fertich is

Drüben an der Ladentüre stand Herr Hippenstiel und schaute dem Malkünstler zu. »Gu'n Dach, Herr Borgesrief er hinüber. Aber Adolf gab keine Antwort. »Wann ich mich nur e bissi verstelle könntmurmelte er. »Wann ich nor so e bissi Katzefreundlichkeit heuchele könnt! Awwer ich bring's net fertich. So was dummes wie ich werd net zum zweite Mal geborn

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