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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Regulus konnte hoffen, den naechsten Feldzug zu beginnen mit der Belagerung der Hauptstadt, zu welchem Ende er dicht bei derselben, in Tunes sein Winterlager aufschlug. Der Karthager Mut war gebrochen; sie baten um Frieden.
"Demetrius, mit dem Zunamen Nikanor, unternahm einen Feldzug gegen die Parther und lebte als Kriegsgefangner einige Zeit an dem Hofe ihres Königes Phraates, mit dessen Schwester Rodogune er sich vermählte.
Seine Siege aber erzählte er, jung wie er war und größerer gewärtig, seinem Weibe niemals, da er sie, wie er sagte, weder langweilen noch mit Blut bespritzen wolle, denn ein Feldzug sei eine lange Geduldsprobe, die zu der roten Lache einer Schlachtbank führe.
Mochte deren Voraussendung ein Fehler, für Alexanders Anfänge eine Verlegenheit gewesen sein, jetzt konnte dies Korps und die Aufregung, die es veranlaßte, wenigstens für den thrakischen Feldzug den Rücken decken; die Positionen, die es besetzt hatte, und die makedonische Flotte, die im Hellespont lag, machten einen Versuch der Perser, nach Thrakien hinüberzugehen, unmöglich.
Ich wußte jetzt, daß Gold ihn noch weniger zu verwunden vermöchte, als Eisen den Aias; dort also, wo allein ich ihn fassen zu können hoffte, ging er mir durch. Ich war hilflos und irrte umher in den Fesseln, in die dieser Mensch mich geschlossen hatte. Das alles habe ich mit ihm erlebt, bevor wir gemeinsam den Feldzug gegen Potidaia mitmachten und dort im Lager am selben Tisch aßen.
Schon traten die italischen Gemeinden, genoetigt, zwischen ihren zwiefachen Draengern jede fuer sich Partei zu ergreifen, zahlreich mit ihm in Unterhandlung und liessen sich die von der Gegenpartei erworbenen politischen Rechte durch foermliche Separatvertraege von dem Feldherrn der Oligarchie garantieren; Sulla hegte die bestimmte Erwartung und trug sie absichtlich zur Schau, die revolutionaere Regierung in dem naechsten Feldzug niederzuwerfen und wieder in Rom einzuziehen.
Wie duerftig die gleichzeitige Aufzeichnung noch am Schlusse dieser Periode war und wie weiten Spielraum sie der Willkuer spaeterer Annalisten gestattete, zeigt mit schneidender Deutlichkeit die Vergleichung der Berichte ueber den Feldzug vom Jahre 456 in den Jahrbuechern und auf der Grabschrift des Konsuls Scipio ^4.
Beiderseits war man waehrend des Winters fuer den naechsten Feldzug Vorbereitungen zu treffen bemueht.
Wie die Ereignisse weiter verliefen, ist im einzelnen nicht mehr zu ermitteln ^15; wir sehen nur, dass zwischen Rom und Samnium, sei es nach einem Feldzug, sei es ohne vorhergehenden Krieg, ein Abkommen zustande kam, wodurch die Roemer freie Hand erhielten gegen Capua, die Samniten gegen Teanum und die Volsker am oberen Liris.
Im Jahre 1811 dachte Napoleon an eine Unterwerfung Montenegros; er liess sich sogar einen Plan für einen Feldzug gegen dieses Land ausarbeiten. Andere Ereignisse lenkten aber seine Aufmerksamkeit von Montenegro ab, und so gab er seine Absichten wieder auf. Ausbruch neuer Feindseligkeiten. Kämpfe bei Budua, Troiza und Castelnuovo.
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