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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Im Jahre darauf lieferten Lucius Papirius Cursor, der Sohn des Helden des ersten Samnitischen Krieges, und Spurius Carvilius bei Aquilonia eine grosse Feldschlacht gegen das samnitische Heer, dessen Kern, die 16 000 Weissroecke, mit heiligem Eide geschworen hatte, den Tod der Flucht vorzuziehen.
Waehrend Hannibal sich zur Feldschlacht bereit machte, gelangte Scipio durch einen rasch entworfenen und sicher ausgefuehrten Marsch gluecklich auf das zur Unzeit verlassene rechte Ufer des Flusses und brach die Pobruecke hinter dem Heere ab, wobei freilich das mit der Deckung des Abbruchs beauftragte roemische Detachement von 600 Mann abgeschnitten und gefangen wurde.
Es kam zur offenen Feldschlacht zwischen den Insurgenten und dem konsularischen Heer, in der nach hartem Kampf Mann gegen Mann endlich die roemische Kriegskunst mit der gesparten Reserve den Tag entschied.
Die roemische Armee, welche, nachdem Fabius in der Mitte des Herbstes verfassungsmaessig seine Diktatur niedergelegt hatte, jetzt von Gnaeus Servilius und Marcus Regulus zuerst als Konsuln; dann als Prokonsuln kommandiert wurde, hatte den empfindlichen Verlust nicht abzuwenden gewusst; aus militaerischen wie aus politischen Ruecksichten ward es immer notwendiger, den Fortschritten Hannibals durch eine Feldschlacht zu begegnen.
Eben jetzt waren die erwarteten keltiberischen und makedonischen Hilfstruppen angelangt; man beschloss, auf den "grossen Feldern", fuenf Tagemaersche von Utica, noch einmal die offene Feldschlacht zu versuchen.
Das ist der abessinische Krieg, so war er einst, so war er bis heute unter Theodoros: Ueberfall, Mord, Raub, Schlächterei – selten eine offene Feldschlacht kennzeichnen ihn. Das Nachtlager der siegreichen Armee bot einen teuflischen Anblick dar.
Heinrichs schaltendem Wink, des Herzogs, folgten die Bayern; Markgraf Pfeils die Sachsen mit Lust in die furchtbare Feldschlacht. Gegen den Weidenbach, in des weitgedehneten Thalbrunns Niederung hin, erhöht auf vierzig ragenden Schaften, Flatterten hoch in der Luft, verschieden an Farb’ und an Zeichen, All des erlesenen Vorderzugs kampfdrohende Fähnlein.
Dennoch biethet er jetzt, hier unter des wölbenden Himmels Heiterem Blau, und im Angesicht des versammelten Heeres, Dir an dem Fest des heiligen Bartholomäus, auf morgen, Offen die Feldschlacht an; obgleich gerüstet, entschlossen Heut’ in dem Lager zu ruhn, und abzuwehren den Angriff Deiner Gewaltigen, wenn doch, das sey ferne, sie stürmten.
Kapitel Die Sullanische Verfassung Um die Zeit, als die erste Feldschlacht zwischen Roemern und Roemern geschlagen ward, in der Nacht des 6. Juli 671 , war der ehrwuerdige Tempel, den die Koenige errichtet, die junge Freiheit geweiht, die Stuerme eines halben Jahrtausends verschont hatten, der Tempel des Roemischen Jupiter, auf dem Kapitol in Flammen aufgegangen.
Das Leben des Urvolks war gewiß dem Kindheitszustand aller andern Völker ähnlich; an den Grenzen finden die Feinde nur wenig natürliche Hindernisse; kriegerische Horden, von Osten und Westen her eindringend, zerstampfen die Saaten, verwüsten die Siedlungen; kann der Aufruf des Fürsten Bewaffnete genug erreichen und sammeln, so zieht er dem Bedroher entgegen und stellt ihn in freier Feldschlacht; ist er zu solchem Unternehmen zu schwach, so verschanzen sich die Mannen in ihren festen Plätzen.
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