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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Das Feuer war indessen immer wieder abgeflaut. Da und dort suchten feindliche Flieger während der Nacht im Scheine von Leuchtkugeln einzelne unserer wichtigsten Vormarschstraßen ab und schossen mit Maschinengewehren auf alle wahrgenommenen Bewegungen. Aber all das gab noch keinen festen Anhalt für eine Antwort auf die Frage: „Kann unsere Überraschung gelingen?“
So war das feindliche Ufer von Verteidigern entblößt und niemand da, die Landung zu hindern; Alexander war der erste am Ufer, nach ihm legten die anderen Jachten an, bald folgte die Reiterei und das übrige Heer, rasch wurde alles in Marschkolonnen formiert, um weiterzurücken; da zeigte sich, daß man auf einer Insel war; die Gewalt des Stromes, dessen Bett sich an dieser Stelle gen Westen wendet, hatte das niedrige Erdreich am Ufer durchbrochen und einen neuen wasserreichen Arm gebildet.
Kurz nach dieser Unterredung gab unsere Artillerie einige Schüsse auf die feindliche Stellung ab, worauf vor unseren Augen vier Bahren über das freie Feld getragen wurden, ohne daß von unserer Seite ein Schuß darauf abgegeben wurde. An den englischen Mützenschildern stellten wir an diesem Tage fest, daß uns das Regiment Hindostan-Leicestershire gegenüberlag.
„Auch das ist nicht möglich, Sire,“ sagte Fürst Metternich seufzend, „denn leider muß ich Eurer Majestät mittheilen, daß von Seiten Rußlands uns deutlich zu verstehen gegeben worden, jede feindliche Bewegung gegen Preußen werde sofort gleiche Schritte Rußlands gegen unsere Grenzen zur Folge haben.
Jetzt ist das österreichisch-ungarische Heer nach überkühnem Ansturm gegen die russische Übermacht in schwerste frontale Kämpfe verwickelt, ohne daß wir augenblicklich in der Lage sind, unmittelbar zu helfen, wenngleich wir starke feindliche Kräfte fesseln. Der Verbündete muß auszuhalten versuchen, bis wir auch noch Rennenkampf geschlagen haben.
Caesar war inzwischen unangefochten nach Apollonia gelangt. Sogleich nach der Katastrophe von Dyrrhachion hatte er sich entschlossen, wenn moeglich den Kampf von der Kueste weg in das Binnenland zu verlegen, um die letzte Ursache des Fehlschlagens seiner bisherigen Anstrengungen, die feindliche Flotte, aus dem Spiel zu bringen.
Nicht nur der feindliche Nachrichtendienst, der unter den denkbar günstigsten Verhältnissen arbeitete, gab dem Gegner den wünschenswerten vollen Einblick in unsere Verhältnisse, sondern auch unser Volk und seine politischen Vertreter taten nichts, um die heimatlichen Mißstände vor den gegnerischen Augen zu verbergen.
Diese Aufgabe ist nur im Angriff zu lösen. Ein solcher, gegen die Stirnseite des weit überlegenen Gegners geführt, würde einfach zerschellen. Wir müssen ihn gegen die offene oder bloß schwach gedeckte feindliche Flanke zu richten suchen. Eine ausholende Bewegung meiner linken Hand illustrierte bei der ersten Besprechung diesen Gedanken.
Es gibt nicht leicht einen Feldherrn, dem das Glueck so wie ihm die Erfolge in den Schoss geworfen hat; er stand im Jahr 498 genau da, wo fuenfzig Jahre spaeter Scipio, nur dass ihm kein Hannibal und keine erprobte feindliche Armee gegenueberstand.
So langten die Schiffe nach wenig Tagen in den gefahrvollen Belten an, trafen bei einem dunkeln Nebel auf jene, welche die feindliche Rolle gaben, und der Kampf begann. Guido flog erst mit den Luftgondoliren empor, stieg dann wieder in sein Schiff nieder, und senkte sich endlich mit den Tauchern in die Tiefe.
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