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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Hebbel als Dichter Wagner als Komponist das wäre vielleicht die richtige Mischung gewesen, da einen Goethe und einen Wagner zusammen zu wünschen, eine Vermessenheit wäre ... Was mir einen sehr fatalen Eindruck machte, ist das genialische Geberden, das sich die Kunstjünger beiderlei Geschlechts jetzt angewöhnt zu haben scheinen: wehende Locken und vernachlässigte Toilette.
Ein fast glühender Ofen, in solcher Temperatur gehalten die verschiedenen Töpfe und Geschirre mit Wasser zum Kochen zu bringen, in denen sich die verschiedenen Familien nach der Reihe ihr Abendbrod selber kochen müssen, wird besonders von den Frauen mit rothheißen Gesichtern umlagert, und verbreitet drückende Schwüle und einen fatalen Fettgeruch durch den ganzen, schon ohnedieß vollgedrängten und dunstigen Raum.
Diesen Weg wird der König kommen: Diß ist der Weg zu jenem fatalen Thurm, den Julius Cäsar aufführte, und worein der stolze Bolingbroke meinen Herrn zur Gefangenschaft verurtheilt hat. Hier wollen wir ausruhen; wenn diese aufrührische Erde anders noch eine Ruhe für ihres rechtmäßigen Königs Gemalin hat.
Nachdem sie nun zu Ausführung dieses Vorhabens eine verrätherische Kriegsschaar zusammen gebracht, öffnete Antonio in einer fatalen Mitternacht die Thore von Meiland, und in der Todesstille der Finsterniß schleppten die Diener seiner bösen That mich und dein schreyendes Selbst hinweg. Miranda. O weh!
Sapperlot, Sie sind allerdings in einer fatalen Lage, das muß ich zugeben, da ist freilich meine Hilfe nötig. Da ich augenblicklich Zeit habe, werde ich sie Ihnen nicht verweigern.“ „O lieber Kurt! Können Sie diese Fäden zerreißen?“ „Diese Fäden? Wollen Sie mich beleidigen?“ Kurt schlug mit der Hand auf die Muskeln seines Arms. „Sehen Sie her, Kleine, das ist so gut wie reinster Stahl!
Ich stellte mich auch sogleich in die gehörige Positur, aber da die andern in dem Getümmel soeben nicht auf uns acht gaben, kehrte sie plötzlich das Köpfchen nach mir herauf und flüsterte mir mit ganz ruhigem Gesichte sehr leise und schnell ins Ohr: »Du abscheulicher Einnehmer! Um dich muß ich das alles leiden. Da steck den fatalen Zettel geschwind zu dir, du findest darauf bemerkt, wo wir wohnen.
Das betrübte den Dummkopf, und er begann sorgenvoll darüber nachzugrübeln, wie er wohl diese fatalen Gerüchte aus der Welt schaffen könnte. Endlich erleuchtete ein glücklicher Gedanke seinen hohlen Kopf
Gelang es mit Standesgenossen noch, deren Sprache zu sprechen, fand sie sich bald in zwei Wesen gesprengt, von denen eins den alten Text geduldig sprach, ein anderes jedes Wort von den Lippen fing und in ihm allemal einen fatalen Gegensinn feststellte. Erschreckend fand Ulrike das Gespenst, belustigte sich aber mit ihm über die andere Ulrike aus der Uckermark, wie die Soldaten sagten.
»Lassen wir die fatalen Sachen heute Abend,« sagte sie freundlich, »und spielen Sie uns lieber Etwas auf dem Pianoforte. Sie sind doch musikalisch?« »So spielen Sie Etwas aus dem Kopfe.« »Ich habe nie eine Taste angerührt.« »So spielen Sie wahrscheinlich die Violine oder Guitarre?« »Eben so wenig.« »Aber die Flöte gewiß?«
Wohl stutzten ein paar Vorübergehende, die den waghalsigen Sprung gesehen, und auch wohl erst die lauten Stimmen oben im Hause gehört; Streitigkeiten sind aber nichts seltenes bei dem heißen Blut des Südländers, das Messer trägt er dabei nur gar locker im Gürtel, und rasche Flucht wird oft nöthig, dem Gesetz und vielleicht fatalen Folgen zu entgehen.
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