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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Natürlich muss der Mann den Filz aufnehmen, da ihm sonst durch den Halsriemen das Genick gebrochen wird.« »Das ist Watte?« fragte der Reisende und beugte sich vor. »Ja gewiss,« sagte der Offizier lächelnd, »befühlen Sie es selbst.« Er fasste die Hand des Reisenden und führte sie über das Bett hin. »Es ist eine besonders präparierte Watte, darum sieht sie so unkenntlich aus; ich werde auf ihren Zweck noch zu sprechen kommen.« Der Reisende war schon ein wenig für den Apparat gewonnen; die Hand zum Schutz gegen die Sonne über den Augen, sah er an dem Apparat in die Höhe.
'Mit Vergunst, Herren', lispelte der Jesuit schämig, 'ich habe mich noch nie vor weltlichen Augen umgekleidet. Argenson fasste ihn an der Soutane. 'Ihr haltet Wort? Père Tellier streckte drei schmutzige Finger gegen etwas Heiliges, das im Dunkel einer Ecke klebte, entschlüpfte und schloss die Tür bis auf eine kleine Spalte, welche Argenson mit der Fussspitze offenhielt.
Ich zog Sara mit beiden Händen hinauf und fasste sie unter den Armen. Dann hob ich sie auf meine Schultern und kletterte den Rest der Böschung hoch. Wir hatten es geschafft, wenigstens soweit. Ich nahm ihr den Gürtel schnell ab und hob sie bei der Hüfte auf und liess ihren Oberkörper baumeln. Dabei kam dass Wasser aus ihren Lungen. Sie hatte viel geschluckt.
Ich sehe schon", sagte er, "wir müssen eine Bouteille miteinander trinken, dass Ihr mich besser kennen lernt", und forderte noch eine Bouteille und winkte der Wirtin: "Vom Guten." Allein der Hatschier sagte: "Ich habe keinen Wein mit Euch zu trinken", und fasste ihn wohl oben am Arm, und fort zur Türe hinaus.
Dann zog Heidi auf einmal sein schönes Röcklein aus, und über das Unterröckchen, in dem es nun mit bloßen Armen dastand, band es das rote Halstuch, und nun fasste es die Hand der Großmutter und sagte: "Jetzt muss ich heim zum Großvater, aber morgen komm ich wieder zu dir; gute Nacht, Großmutter."
Er bewerkstelligte seinen Rueckzug so geschickt, dass Galba, der den verwegenen Entschluss fasste, ihm zu folgen, seine Spur verlor und es Philippos moeglich ward, den Engpass, der die Landschaften Lynkestis und Eordaea scheidet, auf Seitenwegen zu erreichen und zu besetzen, um die Roemer hier zu erwarten und ihnen einen heissen Empfang zu bereiten.
Statt nun aufzustehen und um Verzeihung zu bitten, fasste der Mann seinen Herrn bei den Beinen, schüttelte ihn und rief: ›Wirf die Peitsche weg, oder ich fresse dich.‹ Das ist der Sachverhalt. Der Hauptmann kam vor einer Stunde zu mir, ich schrieb seine Angaben auf und anschliessend gleich das Urteil. Dann liess ich dem Mann die Ketten anlegen. Das alles war sehr einfach.
Der österreichische General Ghiselieri, hiess es, habe sie dem Befehlshaber der russischen Flotte im Adriatischen Meere übergeben. Das war natürlich ganz vertragswidrig. So fasste es auch Napoleon auf. Er verlangte sofort eine Erklärung Oesterreichs darüber. Oesterreich sollte, das war seine Forderung, in Petersburg Schritte tun, welche die Herausgabe der Bocca ermöglichen könnten.
Da fasste ein Adjutant das Herz, dachte, er wolle dem General und dem Soldaten einen guten Dienst erweisen, eilte herbei und sagte: "Der General Suwarow hat befohlen, man solle sich nie vom Zorn übernehmen lassen." Sogleich liess Suwarow nach und sagte: "Wenn's der General befohlen hat, so muss man gehorchen." Teure Eier
Er zog den Degen aus der Scheide, zerbrach ihn, fasste dann alles zusammen, die Degenstücke, die Scheide und den Riemen und warf es so heftig weg, dass es unten in der Grube aneinander klang. Nun stand er nackt da. Der Reisende biss sich auf die Lippen und sagte nichts. Er wusste zwar, was geschehen würde, aber er hatte kein Recht, den Offizier an irgend etwas zu hindern.
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